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Der Wirbel rund um ChatGPT hat das Thema in zahlreichen Branchen in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Im Gaming wird Künstliche Intelligenz (KI) schon seit Langem dazu eingesetzt, um mehr Realismus auf die Bildschirme zu bringen. Doch das könnte erst der Beginn einer technischen Revolution gewesen sein.
Schließlich wird KI nach Ansicht von Experten die Spielregeln der Branche auf den Kopf stellen. Sie soll mit weniger Aufwand eine schnellere Entwicklung, realistischere Grafiken und bessere Charaktere ermöglichen. Das könnte besonders den kleineren Studios zugutekommen.
Große Datenmengen benötigen Power
Künstliche Intelligenz erweist sich grundsätzlich immer dort als hilfreich, wo es darum geht, eine Unmenge an Daten zu analysieren und nachvollziehbare Schlüsse daraus zu ziehen. Das hilft nicht nur Entwicklern in der Gaming-Branche, sondern auch in anderen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. So nutzen Streaming-Portale die Sehgewohnheiten ihrer Kunden, um neue Inhalte zu entwickeln, die diesen Vorlieben entsprechen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz lässt sich der Aufbau und die Abfolge von Szenen bis ins letzte Detail planen. Noch weiter gehen die Anbieter und Kunden von Sportwetten.
Schließlich hängt der Erfolg der Buchmacher davon ab, dass sie jede noch so relevante Information in die Berechnung der Quoten einfließen lassen. Künstliche Intelligenz kann ein enorm hilfreiches Werkzeug sein, um jedes Detail zu berücksichtigen. Dies gilt bei Angeboten wie den Betano Live Sportwetten dann, wenn es darum geht, auf aktuelle Ereignisse in Echtzeit zu reagieren. Wenn beispielsweise im Fußball ein Tor fällt, kann dieses alle Prognosen auf den Kopf stellen, daher müssen alle Wahrscheinlichkeiten schnell neu berechnet werden. Die Gaming-Industrie nutzt Künstliche Intelligenz hingegen dazu, um noch mehr Realismus in ihre Spiele einfließen zu lassen.
Die Gamescom erlaubte einen Blick in die Zukunft
Wie wichtig das in Zukunft werden könnte, stellte im Sommer dieses Jahres die Gamescom in Köln unter Beweis. Dort präsentierten nicht nur deutsche Start-ups, was mithilfe der KI möglich wird. Entwickler zeigen sich überzeugt, dass die KI den Entwicklern helfen wird, Games realistischer und weniger roboterhaft zu gestalten. Finanzkräftige Investoren haben sich längst auf die Jagd nach Erfolg versprechenden Projekten gemacht, schließlich setzt die Branche enorme Summen um.
Sie soll 2023 eine Summe von 228 Milliarden Euro weltweit erreichen. 2027 sollen es bereits 312 Milliarden Euro sein. Angesichts dieser Goldgräberstimmung möchte jeder Entwickler vorn mit dabei sein. Noch wird das Gaming von den großen Studios dominiert. So hat etwa der Software-Gigant Microsoft gerade die Übernahme des Studios Activision-Blizzard abgeschlossen. Der Deal war rund 69 Milliarden Dollar wert und macht Microsoft zum neuen Eigentümer von Gaming-Blockbustern wie „Call of Duty“ oder „World of Warcraft“.
Vorteil für kleine Entwicklerstudios?
Doch der Einsatz von KI könnte das Kräfteverhältnis in Richtung kleine und unabhängige Studios verschieben. Jetzt kommt es weniger auf Manpower, sondern auf den Einsatz einer leistungsfähigen KI an. Damit sinkt die Eintrittsschwelle in den Markt, Kreativität und Tempo werden gefragter als je zuvor.
Schließlich warten Fans noch immer jahrelang auf die Fortsetzung beliebter Games, deren Entwicklung nicht nur Unsummen an Geld, sondern auch enormen Zeitaufwand verschlingt. Doch mit der KI werden die Programmierer flotter. Kleine Unternehmen erhalten so die Chance, mit weniger Geld schneller zu wachsen.
Die KI kann nicht nur das Entwickeln und Visualisieren von Ideen unterstützen, sondern auch beim Finden von Fehlern im Code hilfreich sein. Davon abgesehen haben sich Chatbots wie ChatGPT schon als ausgesprochen kreativ beim Schreiben von Dialogen erwiesen.
Die Einsatzmöglichkeiten von KI sind grundsätzlich enorm. Generative Modelle, also Algorithmen, die in der Lage sind, originelle und realistische Inhalte zu produzieren, werden die Entwicklung von Games auf eine völlig neue Stufe heben. Sie können beim grafischen Design ebenso helfen, wie bei der Generierung von Musik und Sprache und bei der Entwicklung von Charakteren. Beobachter halten es nur noch für eine Frage der Zeit, bis die KI die gesamte Wertschöpfungskette eines Games beeinflusst. Dann soll sich nicht nur die Entwicklungsdauer verkürzen, sondern auch die Qualität steigen.
Zuletzt aktualisiert am 29. November 2023
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