Pepe klärt auf – das war die interne Ursache für den Kursverlust

Positive Absichten, negative Ausführung

Obwohl das Pepe-Projekt mit positiven Absichten gegründet wurde, führte ein Mangel an Zusammenhalt im Team also dazu, dass diese Absichten nie realisiert wurden. Ursprünglich war geplant, dass die Token im betreffenden Wallet nicht für persönliche Gewinne des Teams verkauft oder ausgenutzt werden, sondern für gemeinnützige Spenden und möglicherweise sogar für das Verbrennen von Token, eine Methode zur Verringerung der Gesamtmenge an verfügbaren Token, verwendet werden. Dieser Plan spiegelte die positiven Absichten des Teams wider und zielte darauf ab, das Projekt und die Community zu unterstützen.

Leider verhinderten interne Spannungen und ein Mangel an Zusammenarbeit im Team die Umsetzung dieser Pläne. Ein zentrales Problem war die Struktur des Multisig-Wallets, das eine Genehmigung von fünf Unterzeichnern für Transaktionen erforderte. Dies schuf eine Schwachstelle, die letztendlich von ehemaligen Teammitgliedern ausgenutzt wurde, die sich zu einem früheren Zeitpunkt vom Projekt distanziert hatten. Überraschenderweise kehrten diese Mitglieder zurück und nutzten die Gelegenheit, auf das Multisig-Wallet zuzugreifen, eine erhebliche Menge an Token abzuschöpfen und diese an verschiedenen Börsen zu verkaufen. Dieser Akt des Verrats zeigte nicht nur einen Mangel an Integrität und Loyalität, sondern auch einen Mangel an Respekt für die Community und das gesamte Projekt.

Das PEPE-Team war bemüht, die Situation zu klären und Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Es wurde klar, dass trotz der positiven Absichten des Teams eine Kombination aus interner Uneinigkeit, mangelnder Kommunikation und opportunistischem Verhalten einiger ehemaliger Mitglieder zu einer negativen Ausführung führte, die das gesamte Projekt in Gefahr brachte.

Blick in die Zukunft

Nach den turbulenten Ereignissen, die das Pepe-Projekt erschüttert haben, bleibt die Führungsperson im Zentrum von Pepe entschlossen, das Projekt wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Diese Entschlossenheit spiegelt eine tiefe Verpflichtung gegenüber der Community wider, die weit über die sichere Aufbewahrung der verbleibenden Token hinausgeht. Es geht darum, eine klare Vision für die Zukunft des Projekts zu definieren und konkrete Schritte zu unternehmen, um diese Vision zu verwirklichen.

Wichtiger Schritt in diesem Prozess war die Einleitung von Gesprächen mit Schlüsselmitgliedern der Community. Diese Gespräche zielen darauf ab, gemeinsam eine neue Richtung für das Projekt zu definieren und einen Weg zu finden, um das Vertrauen der Community wiederherzustellen. In der Ankündigung wurden eine Reihe von Maßnahmen skizziert, die ergriffen werden sollen, um die Situation zu beheben. Dazu gehört das Verfolgen der gestohlenen Token, die an verschiedenen Börsen verkauft wurden, und das Verschieben der verbleibenden 10 Billionen Token im Multisig-Wallet in ein neues, sicheres Wallet. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Vermögenswerte des Projekts vor weiterem unbefugtem Zugriff geschützt sind.

Zudem wurden Pläne zur Stärkung der Pepe-Marke offenbart, einschließlich der Akquisition von Web-Domains und Benutzernamen. Sobald diese Maßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden, sollen die verbleibenden Token aus dem Multisig-Wallet dauerhaft verbrannt werden. Dies wird nicht nur dazu beitragen, das Angebot an verfügbaren Token zu verringern, sondern auch ein klares Signal an die Community senden, dass das Projekt entschlossen ist, eine neue Phase einzuleiten.