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Das Jahr 2022 war für Kryptowährungen, vorsichtig ausgedrückt, eher schwierig. Im Mai 2022 crashte die Kryptowährung Terra/Luna und riss die anderen Coins mit in die Abwärtsspirale. Es folgten die Pleiten von Unternehmen wie Celsius Network und Voyager Digital. Gerade als man dachte, dass die Situation sich etwas beruhigt hat und sich wieder ein Silberstreifen am Horizont abzeichnete, ging im November 2022 die Kryptobörse pleite und die Kryptokurse erneut auf Talfahrt. Auch 2023 war bis jetzt eher ein holpriges Jahr für die digitalen Währungen, was vermutlich auch an der SEC liegt. Die amerikanische Börsenaufsicht hat zur Jagd auf Kryptobörsen und Coins geblasen, Coinbase und Binance verklagt und Cardano, Solana, Polygon und weitere Coins kurzerhand zu Wertpapieren erklärt. Doch der Dämpfer für die SEC kam in der vergangenen Woche, als Ripple Labs, die schon seit zwei Jahren mit der Behörde im Clinch liegt, einen bedeutenden Sieg vor Gericht einfuhr, als eine US-Richterin urteilte, dass der Verkauf von XRP an Privatanleger kein Wertpapiergeschäft darstellt. Prompt stiegen die Kurse wieder.
Kommt jetzt der Kryptosommer 2023?
Vermutlich vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwelche Meldungen á la kommt jetzt der Kryptowinter? Sind Kryptos am Ende und so weiter durch die (Online-)Medien geistern. Fakt ist allerdings, dass Kryptowährungen längst im Mainstream-Finanzmarkt angekommen sind, auch wenn das so manch selbsternannter Experte nicht wahrhaben will. Die Anleger werden wieder risikobereiter, was gerade den volatilen Kryptos zugutekommt und sich auch an den Aktienmärkten deutlich zeigt. Außerdem haben verschiedene Kryptobörsen eine Lizenz der BaFin, der deutschen Bankenaufsicht erhalten und last but not least folgt auf jeden Kryptowinter auch wieder ein Kryptosommer. Man muss nur manchmal ein bisschen Geduld haben. Auch der Aktienmarkt hat immer wieder mit teilweise enormen Schwankungen zu kämpfen und bis jetzt hat die Börse sich immer wieder erholt.
Welche Coins kaufen? Kryptos mit Potenzial
Bleibt an dieser Stelle noch zu klären, in welche Coins sich eine Investition lohnen könnte. Vor allem neue Coins haben ein enormes Potenzial und lohnen sich aus mehreren Gründen. Zum einen laufen PreSales oft über mehrere Phasen, die mit einer Preiserhöhung mit Beginn jeder neuen Stufe verbunden ist. Wer also rechtzeitig zuschlägt, kann schon vor dem offiziellen Listing auf einem enormen Buchgewinn sitzen. Auch das Listing an den Börsen erfolgt in der Regel mit einem Aufschlag. Wer dann noch den richtigen Zeitpunkt für die Gewinnmitnahme erwischt, könnte sich, wenn alles optimal läuft, über eine enorm hohe Rendite freuen.
https://twitter.com/wallstmemes/status/1662474606794493954
WSM – Der Wallstreet Memes Meme-Coin
2023 ist unstrittig das Jahr der Meme-Coins. Den Anfang machte im April der Pepe-Coin, der quasi aus dem Nichts kam und Early-Bird Investoren mit Traum-Renditen belohnte. Nach dem PEPE kamen Coins wie Milady, Sponge, TURBO und Copium. Mit dem WSM ist jetzt ein neuer Meme-Coin am Start, der durchaus das Potenzial hat, ein würdiger Pepe-Nachfolger zu werden.
Wallstreetbets war nur der Anfang
Die Wurzeln von Wallstreet Memes liegen in dem legendären Subreddit Wallstreetbets. Im Jahr 2021 kämpfte die Einzelhandelskette GameStop um das Überleben und um den Verbleib auf dem amerikanischen Aktienmarkt. Große Hedgefonds hatten allerdings auf fallende Aktienkurse des Unternehmens gewettet und die Rechnung ohne die Kleinanleger, die Nerds und die Gamer gemacht. Die verabredeten sich bei Wallstreetbets zum Kauf der Aktie und pushten so den Kurs auf zeitweise über 300 US-Dollar. Befeuert übrigens von einem gewissen Elon Musk über Twitter. Die Hedgefonds machten Milliardenverluste. Melvin Capital musste sogar gerettet werden, wurde 2022 schlussendlich dann doch liquidiert. Genau hier hat Wall Street Memes seine Wurzeln.
Fokus auf die Kleinanleger
Gier ist gut (Greed is good), ist ein Zitat, dass man auf der Homepage von Wall Street Memes findet. Es stammt aus dem Kultfilm Wallstreet von Oliver Stone. Es stammt von Gordon Gekko (Michael Douglas), also dem Finanzhai, der in dem Film Millionen mit eigentlich nutzlosen Aktien gemacht hat. Genauso nutzlos sind auch Meme-Coins und trotzdem ist so mancher Kleinanleger damit über Nacht zum Millionär geworden. Ein WSM kostet im Moment 0,0316 US-Dollar. Der PreSale befindet sich in der 23ten von insgesamt 30 PreSale Phasen. Wer sich also noch WSM-Token zum günstigeren PreSale Preis sichern will, sollte sich etwas beeilen.
BTC20 – kommt hier der „bessere“ Bitcoin?
Der Bitcoin gehört, von der technischen Seite betrachtet, schon längst zum alten Eisen. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis ein neuer Player um die Ecke kommt. Jetzt ist es so weit – der BTC20 wurde gelauncht. Der PreSale Preis des Coins beträgt 1 US-Dollar. Also genauso viel, wie ein Bitcoin im Jahr 2011 gekostet hat.
Lass uns so tun, als wäre es 2011
Der BTC20 ist im Gegensatz zum Bitcoin ein ERC-20 Token, der auf der Ethereum Blockchain läuft. Der Coin soll auch gestaked werden können. Im Jahr 2011 gab es 6,05 Millionen Bitcoin – und genauso viele BTC20 werden im PreSale verkauft. Alle nicht verkauften Coins werden in einem Staking-Vertrag gesperrt. Die Anzahl der BTC20 Token ist auf 21 Millionen Stück limitiert. Das heißt 14,95 Millionen der Coins werden gesperrt und über einen gewissen Zeitraum immer wieder freigegeben. Je mehr Token man einsetzt, umso höher sind auch die Staking-Belohnungen. Ganz im Gegensatz zum Bitcoin übrigens, bei dem das Mining für Privatleute praktisch nicht machbar ist.
Zuletzt aktualisiert am 17. Juli 2023
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