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Wer in Kryptowährungen investieren möchte, hat die Qual der Wahl. Laut Statista gibt es im Moment 10.049 Kryptowährungen und die Tendenz ist steigend.
Vor allem PreSale Coins, also Token, die vor dem offiziellen Listing an einer Kryptobörse gekauft werden können, liegen bei den Investoren hoch im Kurs. Das liegt auch ein wenig daran, dass die Risikobereitschaft gestiegen ist.
Warum sind PreSale Coins so beliebt?
Um diese Frage zu beantworten, muss man einen kleinen Blick in die Vergangenheit werfen. 2009 erblickte der Bitcoin das Licht der Kryptowelt. Der Ausgabepreis für einen BTC damals: 0,08 US-Dollar. Zwar ist der Bitcoin mit einem Kurs von momentan rund 30.000 US-Dollar weit von seinem AllTime High von rund 68.000 US-Dollar im November 2021 entfernt, Investoren der ersten Stunde, die ihre Coins gehodelt haben, können sich allerdings immer noch über einen enormen Gewinn freuen. Kein Wunder also, dass die Anleger immer auf der Suche nach dem nächsten Bitcoin sind – und das größte Potenzial bieten hier die PreSale Coins.
Hey DeeLancers! 👨💻
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— DeeLance (@deelance_com) June 24, 2023
Denn die meisten neuen Kryptoprojekte besetzen angesagte Nischenthemen mit Wachstumspotenzial, meist verbunden mit einem Coin mit einem realen Anwendungsfall, der weit über das reine Spekulationsobjekt und Zahlungsmittel hinausgeht. Das ist es auch, was die meisten neuen Kryptoprojekte vom Bitcoin unterscheidet. Denn der BTC soll lediglich als Zahlungsmittel dienen. Nur sind die Möglichkeiten dafür, vorsichtig ausgedrückt, eher überschaubar.
DeeLance – die Revolution der Freelancer Plattformen
Das neue Projekt DeeLance hat sich das Ziel gesetzt, die Gig-Economy zu revolutionieren und diese sicherer und transparenter zu machen – auf beiden Seiten. Dabei muss man sich das DeeLance Metaversum als einen digitalen Raum vorstellen, der komplett auf Freelance-Arbeit ausgerichtet ist. Grundlage dafür ist natürlich die Blockchain. Ziel von DeeLance ist es, Auftraggeber und Freiberufler zusammenzubringen und in ihrer Zusammenarbeit zu unterstützen, weit über die Ländergrenzen hinweg.
Die Kernidee ist, die freiberufliche Arbeit zu tokenisieren, also diese in NFT umzuwandeln. Das erleichtert die sichere und einfache Übertragung des Eigentums. Cherry-on-Top: DeeLance ist günstiger als die meisten anderen bekannten Web2 Freelancer-Plattformen.
Damit löst die Plattform eines der grundlegenden Probleme, denn durch die Tokenisierung sind Urheberrechtsverletzungen und Zahlungsbetrug so gut wie ausgeschlossen. Der Anmeldevorgang ist möglichst einfach gehalten. Man benötigt dafür keine Browser-Plugins, Apps von Drittanbietern oder Kreditkartendaten.
Die Zahlungen erfolgen mit dem plattformeigenen Token DLANCE und die Verträge beziehungsweise die Zahlungen zwischen den Auftraggebern und den Freelancern werden mithilfe von Smart Contracts und Treuhandkonten gesichert. Eventuelle Streitigkeiten können schnell und effektiv beigelegt werden.
Der Trend zur Remote Arbeit ist seit der Pandemie ungebrochen, weswegen in den kommenden Jahren gerade Freelancer-Metaverse-Plattformen wie DeeLance eine enorme Zugkraft gewinnen könnten.
Freelancer Plattform und noch viel mehr
Das DeeLance Ökosystem besteht aus drei Säulen: dem NFT-Marktplatz, der Personalbeschaffungs- und Freelancing Plattform und dem DeeLance Metaverse. In diesem haben die Nutzer anpassbare Avatare, die sich miteinander treffen und verhandeln können. Außerdem soll es dort möglich sein, beispielsweise virtuelle Büroräume anzumieten beziehungsweise zu kaufen und auf Plakatwänden Werbung zu machen. Das Ganze kann man sich als eine Art Second Life vorstellen, nur eben für die Gig-Economy. Der DLANCE ist der Gateway-Token und das Herz des DeeLance Metaverse. Mit dem DLANCE kann man beispielsweise Land und/oder Büroflächen kaufen beziehungsweise zu mieten. Ebenso kann man Werbung auf virtuellen Plakatwänden schalten. Inhaber des DLANCE Token sollen sich obendrein für exklusive NFT-Drops und Kollaborationen qualifizieren können.
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— DeeLance (@deelance_com) June 23, 2023
Auf dem NFT Marktplatz kann man beliebte digitale Güter wie Kunst, Fotografie oder Sammelkarten handeln. Kreative und Fachleute haben also die Möglichkeit, mehrere Einkommensströme mit der Plattform zu generieren. Das Team hinter dem Projekt ist vollständig gedoxxed und arbeitet mit den Kryptoprüfungsfirmen Solid Proof und Coinsult zusammen. Deswegen geht die Gefahr eines RugPulls gegen null.
Der DeeLance PreSale
Mitterweile ist es dem Projekt gelungen, rund 1,4 Millionen US-Dollar Raising-Capital bei den Investoren einzusammeln. Der PreSale befindet sich momentan in der fünften von insgesamt sieben Phasen – und das Tempo zieht deutlich an. Ein DLANCE kostet momentan 0,043 US-Dollar. Wer sich jetzt noch Token zum günstigeren PreSale Preis sichern möchte, sollte sich also ein bisschen beeilen. Der Listingpreis beträgt übrigens 0,057 US-Dollar. Wer jetzt also zuschlägt, kann sich noch einen Buchgewinn sichern. Der ERC-20 Token kann ganz einfach auf der Website mit Ethereum (ETH) oder Tether (USDT) gekauft werden. Über den Partner Transak ist aber auch ein Kauf mit Fiat-Währung möglich.
Zuletzt aktualisiert am 25. Juni 2023
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