Bankensektor dominiert mit 1,15 Billionen US-Dollar Gewinn: KI-Lösungen und Krypto-Verwahrung bieten Potenzial für weitere Gewinne

banken studie

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Der Bankensektor steht noch immer vor großen Herausforderungen. Und doch sind die jüngsten Ergebnisse bemerkenswert. Implementierungen in Bereichen der Künstlichen Intelligenz sowie Krypto-Verwahrung könnten für weiteren Auftrieb sorgen, wie aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervorgeht.

Beim Nettogewinn (2023) der jeweiligen Industrien landet die Bankenwelt mit 1.151 Milliarden US-Dollar klar an erster Stelle, gefolgt von den Sektoren Energie (663 Milliarden US-Dollar) und Industrie (618 Milliarden US-Dollar). Es handelt sich hierbei um den Nettogewinn der öffentlich gehandelten Firmen.

Beim Price-to-Book-Ratio kommt die globale Bankenindustrie unterdessen mit 0,9 auf den niedrigsten Wert aller Branchen. Der Wert zeigt das Verhältnis zwischen dem aktuellen Marktwert und dem Buchwert. Es kann Anlegern helfen, zu beurteilen, ob Aktien über- oder unterbewertet sind. Der Wert knapp unterhalb von 1 könnte auf eine Unterbewertung hindeuten – oder darauf, dass Investoren schlichtweg hohe Risiken und Herausforderungen sehen. Im Angesicht der laufenden Erträge und möglicher umzusetzender Strategien könnte ein genauerer Blick durchaus lohnenswert sein.

Einerseits haben KI-Implementierungen das Potenzial, den Geldinstituten weiteren Auftrieb zu verleihen. Etwa 73 Prozent der Arbeitsabläufe in Banken können zumindest teilweise durch KI automatisiert werden, so aktuelle Schätzungen. Einzelne Geldinstitute verkündeten bereits, aufgrund von KI-Lösungen in den nächsten Jahren bis zu 10 Prozent ihrer Belegschaft kürzen zu wollen; die Citigroup wiederum erwartet aufgrund von KI-Prozessen einen Anstieg der Profitabilität im Bankensektor von bis zu 170 Milliarden US-Dollar.

Ein weiterer Bereich, der die Profitabilität von Banken steigern könnte – und deren Aktien für viele noch attraktiver machen würde – wäre eine flächendeckende Verwahrung von Krypto-Assets für ihre Kunden. Kryptowerte gewinnen nicht nur bei Privatanlegern, sondern auch bei Unternehmen und institutionellen Investoren zunehmend an Bedeutung. In der Vergangenheit profitierten jedoch vor allem spezialisierte Exchanges und Neobroker vom Hype um digitale Assets. Wie die Infografik zeigt, stieg das Anlagevolumen bei letzteren – den Neobrokern – von 13,11 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 auf 917,20 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024.

Zwar entfällt nur ein Teil dieses Volumens auf Krypto-Assets, doch das Angebot an Krypto-Dienstleistungen zog viele Kunden überhaupt erst zu den Neobrokern. Diese Kunden könnten Banken teilweise zurückgewinnen, wenn sie vermehrt Krypto-Lösungen anbieten würden.

Vor allem jene, die noch nicht investiert sind, könnten als Kunden gehalten werden. 92 Prozent der Anleger ohne Krypto-Investments wünschen sich, dass ihr Finanzdienstleister Krypto-Produkte anbietet.

Dabei können folgende Niveaus unterschieden werden:

  • Niveau 1: Die Unterverwahrung. Banken bieten hier grundlegende Dienste an, bei denen sie als Vermittler für die Verwahrung von Kryptowährungen über externe Anbieter fungieren
  • Niveau 2: Direkte Verwahrung. Banken übernehmen selbst die Verwahrung der Kryptowährungen ihrer Kunden, was ihnen eine direktere Kontrolle und höhere Sicherheit ermöglicht
  • Niveau 3: Tokenisierung und DLT/DeFi-Dienste. Banken erweitern ihre Angebote um Tokenisierung von Vermögenswerten und bieten weitere Dienstleistungen auf Basis von Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und DeFi-Plattformen an, um neue Finanzierungsmöglichkeiten und digitale Vermögenswerte zu schaffen.

In der Vergangenheit galten viele Geldinstitute im Krypto-Bereich eher als Zauderer denn als Lenker. Noch im vergangenen Jahr äußerten 65 Prozent der Befragten im Bankwesen, dass sie Kryptowährungen vorwiegend als Risiko betrachten, während 35 Prozent vor allem die Chancen sahen. Allerdings findet inzwischen ein Umdenken statt. Immer mehr Banken implementieren Krypto-Angebote und nennen dabei unter anderem die Gefahr von Mittelabflüssen bei fehlenden Krypto-Dienstleistungen. Diese Argumentation betont jedoch erneut eher die Risiken, anstatt die Chancen neuer Einnahmequellen klar hervorzuheben. Insgesamt sprechen sowohl die aktuelle Ausgangslage als auch die Chancen durch neue Technologien und Dienstleistungsangebote für eine positive Weiterentwicklung der Banken.

Zuletzt aktualisiert am 23. Oktober 2024

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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