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Der Hype um Kryptowährungen reißt nicht ab. Bitcoin notiert nur knapp unter der psychologisch wertvollen Marke von 100.000 US-Dollar und das verleiht auch den meisten Altcoins neuen Schwung. Während man bis vor kurzem noch gehofft hat, dass Bitcoin auf 100.000 US-Dollar steigen kann, werden die Kursziele inzwischen deutlich höher geschraubt. Dafür scheint es auch gute Gründe zu geben. Immerhin sinkt auch die Verfügbarkeit an den Kryptobörsen immer weiter. Ein Bitcoin-Kurs von 500.000 US-Dollar scheint dadurch auch im Bereich des Möglichen zu liegen.
Verfügbarkeit an den Börsen sinkt immer weiter
Auch wenn es zahlreiche Faktoren gibt, die den Bitcoin-Kurs beeinflussen, ist es am Ende natürlich nicht mehr als das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, das den Preis bestimmt. Bisher war aber auch während eines Bullenmarktes das Angebot an den Kryptobörsen nicht so knapp wie heute. Viele Anleger haben ihre Coins auf den Wallets der Börsen gehalten, um sie bei Bedarf schnell verkaufen zu können. Das ist heute anders.
🚨 JUST IN: #Bitcoin exchange reserves have hit an all-time low! pic.twitter.com/GmJWmV5Axb
— Cointelegraph (@Cointelegraph) November 22, 2024
Die Bitcoin-Verfügbarkeit an den Börsen ist auf ein neues Allzeittief gefallen. Offenbar haben nur wenige Bitcoin-Besitzer die Absicht, ihre Coins in nächster Zeit abzustoßen. Das dürfte zum einen an den Spot Bitcoin ETFs liegen, die in diesem Bullrun eine große Rolle spielen und in erster Linie von institutionellen Anlegern gekauft werden, zum anderen aber auch an den positiven Entwicklungen für den gesamten Kryptomarkt. Derzeit deutet wenig darauf hin, dass es in nächster Zeit bergab gehen könnte.
Kann Bitcoin auf 500.000 US-Dollar steigen?
Lange hat man vom Bitcoin-Kursziel von 100.000 US-Dollar gesprochen. Dieses ist nur noch einen Steinwurf entfernt, da der Kurs heute schon auf 99.500 US-Dollar gestiegen ist. Allerdings haben sich nur wenige gefragt, was danach kommt. Wieder eine Korrektur, wie nach dem Hoch im Jahr 2021? Eher unwahrscheinlich. Mit Donald Trump zieht ein kryptofreundlicher Präsident in das weiße Haus ein, der bereits eine ebenso kryptofreundliche Administration aufstellt.
Unter Trump könnten die USA eine Bitcoin-Reserve aufbauen und eine Million Coins kaufen, was weitere Milliarden US-Dollar bedeuten würde, die in den Markt gespült werden. Auch immer mehr Unternehmen beginnen damit, Bitcoin zu kaufen, da die Strategie bei Michael Saylors Unternehmen MicroStrategy bisher bestens funktioniert.
$MARA is a company on the #Bitcoin Standard. https://t.co/RmIlSesEHT
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) November 22, 2024
In Zeiten, in denen Regierungen und Unternehmen beginnen, das große Geld in den Markt zu pumpen, kann von einem Crash keine Rede sein. Derzeit deutet also alles auf weitere Kursanstiege hin, sodass auch die 500.000 US-Dollar-Marke in den nächsten Jahren durchaus denkbar ist. Neben Bitcoin profitieren davon natürlich auch viele andere Kryptowährungen, wobei vor allem vielversprechende neue Kryptowährungen auch wieder enorme Gewinnchancen mit sich bringen können, wenn auch bei höherem Risiko.
Zuletzt aktualisiert am 22. November 2024
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