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Die Aussichten für Bitcoin verschlechtern sich zusehends. Ein Top-Krypto-Stratege skizziert in seinem „Primärszenario“ nun, wie es für Bitcoin (BTC) weitergeht.
Wie hoch wird Bitcoin 2025 sein?
Der Weg zu neuen Höchstständen verläuft für Bitcoin und -Anleger doch holpriger als gedacht! Trotz der Kapitalflut in Milliardenhöhe bleiben die spektakulären Kurs-Sprünge bislang aus – innerhalb der letzten sieben Tage musste BTC sogar fast 8% verlorengeben, tradet infolge bei aktuell 42.762 Dollar.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$93,875.00
- Marktkapitalisierung
$1.86 T
Und wenngleich langfristige Prognosen für BTC weiterhin eine beispiellose Performance vorhersagen, so sieht’s kurz- und mittelfristig immer finsterer aus. Das legt beispielsweise der populäre Krypto-Stratege Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL auf X) in einer neuen Prognose nahe. Poppes Einschätzung zufolge ist die Spanne nun festgelegt, in der sich Bitcoin in den nächsten Monaten bewegen wird. Wie hoch kann Bitcoin demnach steigen, wie tief kann das Asset fallen?
Poppes Prognose ist eindeutig: Höher als 51.200 Dollar sieht er den BTC-Kurs in den nächsten Monaten nicht klettern. Dafür ist auch die Absturzgefahr begrenzt: Auf im schlimmsten Fall 35.918 Dollar könnte Bitcoin der Vorhersage nach fallen. Wer jetzt einsteigen möchte: Bitcoin kaufen mit Paypal ist eine gern genutzte Möglichkeit.
Dennoch: Vom in Aussicht gestellten Höchststand zum Worst-Case-Kurs – das entspricht einem Rückgang um sage und schreibe -29,85%. Hierbei zu berücksichtigen: Poppe ist nur mittelfristig bearish – langfristig sagt er einen Bitcoin-Kurs in Höhe von 300.000 Dollar und mehr voraus. Sämtliche Korrekturen („Dips“) auf dem Weg dorthin zu kaufen, so der Holländer, würde deshalb „viel Sinn“ machen.
Poppe im Wortlaut:
„Der Bereich bei Bitcoin ist definiert.
Vielleicht werden wir einen weiteren Run vor dem Halving haben, aber mehr oder weniger Dips unter $41K zu kaufen macht viel Sinn.
Kurz bevor Bitcoin 300.000 Dollar erreicht.“
The range is defined on #Bitcoin.
Perhaps we’ll have another run pre-halving, but more or less dips to be bought sub $41K makes a lot of sense.
Just before #Bitcoin goes to $300,000. pic.twitter.com/7Y4ol3OecN
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) January 15, 2024
Kleiner Wermutstropfen: 2024 dürfte es mit den $300k bei Bitcoin aller Voraussicht nach wohl nichts mehr werden. Historisch betrachtet erreicht Bitcoin immer mit einem Abstand von rund anderthalb Jahren nach dem Halving ein neues Allzeithoch – sollte sich die Geschichte wiederholen, pumpt Bitcoin also erst Ende 2025 auf 300.000 Dollar und mehr. Immerhin: Danach bewegt sich das digitale Asset auf eine Million Dollar und mehr zu. Das glaubt zumindest Bitcoin-Bulle und MicroStrategy-Gründer Michael Saylor.
Irre Bitcoin Prognose von Michael Saylor: BTC auf $10 Millionen
Bitcoin (BTC) kämpft seit Jahren darum, sich wieder auf sein bisheriges Allzeithoch bei rund 69.000 Dollar zu bewegen – wie soll da ein BTC-Kurs von 10 Millionen Dollar zustandekommen?
Das erklärt der beliebte Milliardär selbstbewusst in unter 20 Sekunden per Video:
Michael Saylor on why #Bitcoin is going to $10 Million. pic.twitter.com/NBdyJP0H3V
— Vivek⚡️ (@Vivek4real_) January 18, 2024
Zusammengefasst: Stelle man sich vor, das globale Gesamtvermögen der Welt liege bei rund 900 bis 1000 Billionen Dollar, so Saylor – so gebe es keinen Grund, warum Bitcoin davon nicht zwischen 10 und 20% abgreifen solle. Und 20% brächten den BTC-Kurs auf rund 10 Millionen Dollar, rechnet der Entrepreneur.
- 1. Reduzierung des Angebots: Bitcoin-Miner müssen Bitcoin verkaufen, um ihre Betriebskosten zu decken. Diese Verkäufe belaufen sich derzeit auf etwa 1 Milliarde Dollar pro Monat. Die Halbierung, die voraussichtlich im April 2024 stattfinden wird, bedeutet jedoch, dass die Miner bald nur noch die Hälfte davon zum Verkauf anbieten können.
- 2. Erhöhte Nachfrage: Saylor geht wie viele Branchenbeobachter davon aus, dass die elf genehmigten Spot-Bitcoin-ETFs für erhöhten Kaufdruck sorgen werden.
- 3. Fair Value Accounting für Bitcoin-Bestände von Unternehmen: Saylor ist davon überzeugt, dass Fair Value Accounting für Bitcoin-Bestände von Unternehmen langfristig dazu führen wird, dass Firmen Bitcoin als Treasury-Asset annehmen und so ihren Wert steigern können.
- 4. Reifung der Krypto-Industrie: Saylor argumentiert, dass die Kryptoindustrie reifen und ihr Wildwest-Image ablegen muss. Sein Rat lautet: Die Branche sollte sich von zahlreichen spekulativen Krypto-Token und unseriösen Börsen distanzieren, die ihren Ruf im Laufe der Jahre beschädigt haben.
Zuletzt aktualisiert am 18. Januar 2024
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