Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!
Howard Lutnick ist eine der bekanntesten Stimmen der US-Finanzwelt und als CEO und Vorsitzender von Cantor Fitzgerald und BGC Partners einer der mächtigsten Männer in den USA. In einem aktuellen Interview, das er mit Anthony Pompliano führte, sprach er über eine Vielzahl von Themen, die aktuell die Finanzwelt beschäftigen – unter anderem auch der noch bis zum 05. November laufende US-Wahlkampf zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und Kamala Harris.
In dem über zwei Stunden langen Interview erklärt Lutnick unter anderem, wie seiner Meinung nach die Kryptowährungen – allen voran Bitcoin – die US-Wirtschaft nachhaltig verbessern und sogar „retten“ könnten. Außerdem sprach er sich für Donald Trump aus, der seiner Meinung nach die besseren wirtschaftlichen Interessen vertreten würde.
‘Bitcoin ist eine Ware und keine Währung’
In dem Podcast, der auf dem YouTube-Kanal von Anthony Pompliano veröffentlicht wurde (siehe Video unten), erklärt Lutnick unter anderem, dass seiner Meinung nach der BTC-Token der Schlüssel dazu sei, erneuten Wohlstand für die US-amerikanische Bevölkerung zu erschaffen. Dabei sieht der Milliardär und Finanzexperte Bitcoin jedoch nicht als klassische Währung wie den US-Dollar, sondern vergleicht die Kryptowährung mit Öl und Gold. Denn aufgrund der Tatsache, dass Bitcoin ein so geringes Angebot hat, wird diese „Knappheit“ langfristig und dauerhaft für ein stetiges Wachstumspotenzial sorgen.
Weiterhin ist Lutnick davon überzeugt, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen im Allgemeinen und den BTC-Token im Besonderen in den kommenden Jahren rasant ansteigen wird, was den Bitcoin Kurs merklich in die Höhe treiben könnte. Gleichzeitig ist laut Lutnick die Krypto-Welt ein wesentlicher Bestandteil des „Ethos der Selbstversorgung“, der in den USA einen hohen Stellenwert einnimmt. Auch Donald Trump würde laut Lutnick an dieses Ethos glauben und sich deshalb öffentlich zu Bitcoin bekennen.
Bitcoin würde dies fördern und Trump könnte dies ebenfalls durch seine Politik der angekündigten Wirtschaftszölle auf ausländische Waren sowie einer „Wiederbelebung der Produktion“ noch weiter ankurbeln. Auch würde die Krypto-Welt laut einiger Finanzexperten stark von einem Wahlsieg Donald Trumps profitieren – Robert Kiyosaki erklärte in einem Tweet auf X (ehemals Twitter) sogar, dass der BTC-Preis bis August 2025 auf einen Wert von 105.000 US-Dollar ansteigen wird.
Bereitet sich die Krypto-Community auf einen Wahlsieg von Donald Trump vor?
Es sind nur noch wenige Tage, bis der 47. Präsident beziehungsweise die 47. Präsidentin der USA feststeht. Alleine der Hype rund um diese Wahl sorgte in den letzten Tagen dafür, dass mehr und mehr Anleger ihre Gelder in die Krypto-Welt verschoben haben und jetzt darauf hoffen, dass Donald Trump als selbsterklärter „Bitcoin Präsident“ gewinnt. Bitcoin selbst konnte bisher stark davon profitieren und kletterte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels auf ein Preisniveau von 72.180 US-Dollar (siehe Bild unten) – und nähert sich damit stark dem bisherigen Allzeithoch, das im März 2024 erreicht wurde.
Im Vergleich zu Kamala Harris gilt Trump als offener für die Innovationen der Web3-Technologien und der Krypto-Welt. So erklärte er bereits in der Vergangenheit, dass er die Krypto-Industrie vermehrt in den USA ansiedeln möchte und so neue Arbeitsplätze schaffen will.
Allerdings zeigte sich auch Harris in den vergangenen Wochen offener für die Anliegen der Krypto-Industrie. Obwohl also viele US-Krypto-Anleger gerne Trump im Weißen Haus sehen würden, könnte auch Harris für einen Aufschwung der Krypto-Sphäre sorgen.
Unter dem amtierenden Präsidenten Joe Biden wurde letztendlich auch die Einführung der ersten Krypto-Spot-ETFs auf dem US-Börsenmarkt genehmigt: Bereits im Januar gab es die Genehmigungen für Bitcoin-ETFs, im Juli erfolgten dann die entsprechenden Zusagen für Ethereum-ETFs. Alleine diese Veränderung sorgte dafür, dass Milliarden an US-Dollar in den Krypto-Markt geflossen sind – und das alles unter Führung der Demokraten. Bleibt also abzuwarten, ob Howard Lutnick mit seiner Prognose recht behalten wird und wer letztendlich die US-Präsidentschaftswahl gewinnt.
Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2024
Fragen und Antworten
Sie haben eine Frage? Unser Experten-Panel beantwortet gerne Ihre Fragen.