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Cardano gehört zu den Blockchain Projekten der sogenannten dritten Generation und zu den beliebtesten Projekten im Kryptospace, was sogar mit einer Studie belegt wurde. Gelauncht wurde die Plattform im Jahr 2015 und der Erschaffer und Gründer ist Charles Hoskinson, der wiederum einer der Mitbegründer von Ethereum ist. Dieses Projekt verließ er aber wegen eines Konflikts mit Buterin, wegen der zukünftigen Ausrichtung von Ethereum.
Mit Cardano wollen Hoskinson und sein Team die Skalierbarkeitsprobleme lösen, mit denen viele andere Blockchainprojekte zu kämpfen haben und gleichzeitig ein Ökosystem schaffen, in dem es möglich ist, dass sich die einzelnen Blockchains nahtlos untereinander austauschen können – also eine Art interoperables Internet für Blockchains. Cardano arbeitet allerdings mit einem streng wissenschaftlichen Ansatz und unterscheidet sich dadurch von anderen Blockchain Projekten. Hauptsächlich bei der Peer-Review arbeitet das Projekt mit Wissenschaftlern und Forschern aus den verschiedensten Bereichen zusammen. Die Roadmap von Cardano umfasst insgesamt fünf Phasen. Momentan befindet sich das Projekt in der Basho Phase und damit in der vierten. Aktuell werden Sidechains eingeführt, um die Interoperabilität und die Skalierbarkeit zu erhöhen und zu optimieren. Der native Token von Cardano ist ADA. Cardano verwendet außerdem einen eigenen Proof-of-Work Konsensmechanismus mit dem schönen Namen Ouroboros. Das Projekt gilt, genauso wie Solana, als Ethereum Killer. Was vermutlich der Gründer Charles Hoskinson nicht gerne hört. Denn er ist kein großer Fan von Solana. Mit Kritik an anderen Blockchainprojekten ist er ebenfalls sehr großzügig und ein Fan von Bitcoin ist er auch nicht.
Steht der nächste Cardano Ausbruch kurz bevor?
Technisch gesehen entwickelte sich das Jahr 2023 für Cardano sehr positiv. Die Zahl der aktiven Projekte ist auf 153 angestiegen, alleine 2023 kamen 41 neue dazu. Die Zahl der Smart Contracts hat sich verdoppelt. Rund 1.300 Projekte befinden sich aktuell in den verschiedensten Phasen der Entwicklung, und auch die Blockgröße der Blockchain ist gestiegen von 64 KB auf 88 KB. Damit dürften dann auch endgültig alle Gerückte widerliegt worden sein, dass es sich bei Cardano um eine Ghostchain ohne größeren Nutzen handelt. Außerdem gab es 2023 einige Updates, die das Projekt Nutzerfreundlicher gemacht haben. Die Epochenberechnung wurde geändert und die Staking Kosten gesenkt.
On top gab es 2023 einige Updates, darunter eines, das die Blockchain nutzerfreundlicher machen sollte, obendrein wurde die Epochenberechnung geändert und die Staking Kosten wurden reduziert. Aktuell wird der ADA mit 0,5008 US-Dollar gehandelt und steht im Kryptoranking auf Platz 8.
Comeback in 2024 – der SPONGEV2
Mitten im Bärenmarkt im März 2023 wurde der Meme Coin Sponge gelauncht – mit durchaus beachtlichem Erfolg. Early Bird Investoren konnten sich teilweise sogar über 100x Renditen freuen. Doch dann kamen Gewinnmitnahmen und der Kurs ging wieder zurück.
Jetzt haben die Macher des Tokens angekündigt, die übrigens wie bei Meme Coins üblich anonym geblieben sind, eine V2 Version ihres Coins zu launchen. Der SPONGEV2 kann allerdings nicht über einen gewöhnlichen PreSale gekauft werden, sondern nur über ein Stake-to-Bridge System. Dafür zahlt man den SPONGEV1, der aktuell bei einem Kurs von 0,0008078 US-Dollar gehandelt wird, in einen V2 Staking Contract ein. Wenn der Bridging Prozess, der im Hintergrund läuft, abgeschlossen ist, kann man dann seine SPONGEV2 beanspruchen. Natürlich können auch Investoren, die bereits SPONGEV1 besitzen, ihre bestehenden Token in den V2 Contract einzahlen. Die Macher haben großes mit dem Meme Coin vor. Zum einen sind Listings an Tier-1 DEX geplant, zum anderen arbeiten die Entwickler an einem maßgeschneiderten Play-to-Earn-Game.
Zuletzt aktualisiert am 18. Januar 2024
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