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In einer kürzlich von Bitget durchgeführten Studie wurden aktuelle Trends in der Finanzierungslandschaft von Blockchain-Startups beleuchtet, insbesondere die geschlechtsbasierte Diskrepanz bei Investitionsmustern.
Die über zwei Jahre laufende Studie stützte sich auf qualitative und quantitative Daten, um einen klaren Überblick über die Finanzierungslücke zwischen männlich- und weiblich-geführten Startups zu geben.
Ziel der Forschung war es, bestehende Probleme der Geschlechterungleichheit in der Branche hervorzuheben und Einblicke in mögliche Lösungen zu geben.
Wichtige Erkenntnisse
- Blockchain-Startups sammelten in der Studienperiode 27,85 Milliarden Dollar ein, von denen weiblich-geführte Startups nur 6,34 % erhielten.
- Weiblich-geführte Blockchain-Startups machen weniger als 7 % aller Blockchain-Startups aus.
- Insgesamt sank die Finanzierung von Blockchain-Startups zwischen Q1 2022 und Q3 2023 um 70,1 % pro Quartal.
- Die Anzahl weiblich-geführter Blockchain-Startups ist seit Anfang 2022 um 45,2 % gefallen, zeigt aber bereits eine Erholung.
- Der Anteil weiblich-geführter Startups stieg von 8,3 % im Jahr 2022 auf 8,6 % bis Q3 2023.
Die Studie identifizierte die wichtigsten Gründe für die anhaltende Diskrepanz, darunter allgemeine Trends in der Startup-Finanzierung, die Gesamtsituation am Kryptomarkt, Investorenstimmung und Investorenvoreingenommenheit. Insbesondere wurde festgestellt, dass über 90 % der Finanzierung an männlich-geführte Projekte ging.
Von Frauen geführte Blockchain-Startups erhalten nur 6 % der Gesamtfinanzierung
Die von Bitget durchgeführte Studie zeigt eine klare Korrelation zwischen dem Geschlecht der Gründer und den Investitionsvolumen auf, was Fragen bezüglich der Dominanz von Voreingenommenheit in der Kryptoindustrie aufwirft. In Anbetracht der inklusiven und globalen Natur der auf Blockchain basierenden Wirtschaft ist es inakzeptabel, dass Geschlechtervoreingenommenheit eine bestimmende Rolle bei der Einschränkung von Engagement und Möglichkeiten spielt. Gracy Chen, die Geschäftsführerin von Bitget, kommentierte den Bericht:
„Als führendes Unternehmen in der Kryptoindustrie erkennen wir unsere Verantwortung an, unangenehme Wahrheiten anzusprechen und bedeutungsvolle Veränderungen zu bewirken. Die durch unsere Studie aufgezeigten Diskrepanzen dienen als eindringliche Erinnerung daran, dass wir uns proaktiv für ein Ökosystem einsetzen müssen, in dem Talent und Potenzial die einzigen Kriterien sind, frei von Geschlechtervoreingenommenheit. Unser Engagement bleibt unerschütterlich, eine inklusive Umgebung zu fördern, in der jeder, unabhängig vom Geschlecht, gleiche Chancen in diesem transformativen Sektor genießt.“
Der Bericht beleuchtet auch einige wichtige Dynamiken in der Branche und unterstreicht die Auswirkungen der Investorenstimmung auf das Potenzial und die Lebensfähigkeit von Startups auf der Grundlage des Geschlechts des Gründers unter dem Einfluss von Marktbedingungen.
Die von Bitget durchgeführte Studie beleuchtet nicht nur die Herausforderungen, sondern eröffnet auch Wege für positive Veränderungen und Wachstum im Bereich der Blockchain-Startups. Trotz der festgestellten Ungleichheiten gibt es Anzeichen für eine schrittweise Verbesserung und das Erwachen eines Bewusstseins für die Notwendigkeit von Geschlechtergerechtigkeit in der Branche.
Zukunftsweisende Entwicklungen
- Wachsender Anteil weiblich-geführter Startups: Der leichte Anstieg des Anteils weiblich-geführter Startups von 8,3 % auf 8,6 % im Jahr 2023 signalisiert eine positive Entwicklung. Diese Zahlen könnten in Zukunft weiter steigen, wenn mehr Aufmerksamkeit auf die Förderung von Gründerinnen gelegt wird.
- Entwicklung von Inkubatoren und Förderprogrammen: Die Erkenntnis, dass spezielle Inkubatoren für weiblich-geführte Startups benötigt werden, öffnet die Tür für neue Initiativen und Programme, die gezielt auf die Unterstützung und Entwicklung von Frauen in der Blockchain-Branche abzielen.
- Positive Marktdynamik: Trotz der aktuellen Herausforderungen zeigt der Markt ein zunehmendes Interesse an Innovationen und Vielfalt. Dies könnte die Finanzierungsmöglichkeiten für weiblich-geführte Startups erweitern und zu einer lebhafteren und vielfältigeren Startup-Landschaft führen.
- Engagement führender Akteure: Aussagen und Verpflichtungen von Branchenführern wie Bitget, die sich für eine inklusivere Umgebung einsetzen, sind entscheidend. Sie tragen dazu bei, die Branche in eine Richtung zu lenken, in der Talent und Innovation über dem Geschlecht stehen.
Insgesamt bietet die Studie einen Anstoß für eine positive Entwicklung und eine hoffnungsvolle Zukunft für Blockchain-Startups. Mit gezielten Bemühungen, bewusster Förderung und kontinuierlicher Unterstützung kann eine gerechtere und inklusivere Blockchain-Industrie geschaffen werden, die talentierte Gründerinnen und Gründer gleichermaßen wertschätzt und fördert.
Zuletzt aktualisiert am 12. Januar 2024
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