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Die Inflation ist derzeit so hoch wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Im September hat die Inflationsrate in Deutschland erstmals seit 1951 die 10-Prozent-Marke überschritten. Im folgenden Oktober stieg die Inflation ungeachtet weiter an, auf 10,40 Prozent, bis im November ein leichter Rückgang auf 10 Prozent folgte.
Doch nicht nur Deutschland ist von der hohen Geldentwertung betroffen, weltweit wird ein Wert von 8,75 Prozent für das Jahr 2022 prognostiziert. In diesem Zusammenhang verliert das mühsam angesparte Geld täglich an Wert. Die Geldentwertung kann nur mit einem gut durchdachten und rentablen Investment entgegnet werden. Welche 7 Dinge dabei zu beachten sind, findest Du im nachfolgenden Beitrag.
1. Wissen über das Investment
Bevor ein Investment getätigt wird, ist es besonders wichtig, das Investment in sich zu verstehen. Die goldene Regel gilt für jede Form des Investments gleichermaßen, beispielsweise für Immobilien, Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Edelmetalle.
Hast Du vor, in Aktien zu investieren, ist es unter anderem notwendig, sich über die verschiede Formen der Aktien, Einflussfaktoren des Finanzmarktes und die Unternehmen hinter der Aktie gründlich zu informieren. Die Risiken sind dabei ebenfalls immer zu berücksichtigen.
Damit Du dir genügend Informationen aneignen kannst, stehen diverse Fachbücher und Internetinfoseiten zu den einzelnen Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Blog von Libertex bietet zum Beispiel neben unseren Artikeln eine große Auswahl an Beiträgen rund um das Investieren in Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Edelmetallen und viele weitere Formen.
2. Richtige Höhe der Investition wählen
Die Höhe der Investition sollte immer individuell festgelegt werden, einen pauschalen optimalen Betrag gibt es daher nicht. Ein wesentlicher Einflussfaktor sind das persönliche Einkommen sowie die regelmäßigen und notwendigen Ausgaben.
Für Investitionen sollte nur Geld eingesetzt werden, welches nicht für die Lebenserhaltung und weitere notwendige Ausgaben benötigt wird. Darüber hinaus ist eine persönliche Rücklage empfehlenswert, welche bei einem möglichen Jobverlust, unerwarteten Reparaturen und weitere ungeplanten Ereignissen immens wichtig ist. Als Faustregel gilt eine Höhe von drei Monatsgehältern in netto.
3. Steuern
Die Thematik Steuern ist auch bei der Investitionsauswahl ein wesentlicher Bestandteil. Das deutsche Steuerrecht beinhaltet für die verschiedensten Anlageklassen diverse verschiedene Besteuerungsregelungen.
Entscheidend für die Höhe der Besteuerung bei einer Aktiendividende ist beispielsweise der Firmensitz des Unternehmens. Darüber hinaus wird eine Rendite aus einem ETF und einer Aktie nicht gleich wie aus einem Investment in Kryptowährungen besteuert.
Da die Besteuerung einen wesentlichen Einfluss auf die Nettorendite und einen möglichen Zinseszins hat, ist eine genaue individuelle Betrachtung notwendig. In diesem Zusammenhang ergeben sich oftmals auch einige Möglichkeiten, um Steuern sparen zu können. Auf eine detaillierte Beratung durch Experten sollte daher nicht verzichtet werden.
4. Risikostreuung
Das gesamte verfügbare Geld in eine einzige Anlage zu investieren, ist mit einem hohen Risiko verbunden. Das goldene Wort in diesem Zusammenhang lautet Risikostreuung. Für den langfristigen Erfolg ist eine ausgewogene Risikostreuung unabdingbar. Die Form kann dabei sehr unterschiedlich sein.
Möchtest Du ausschließlich in Aktien investieren, können zum Beispiel Aktien von einer Vielzahl von unterschiedlichen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen gewählt werden. Viele ETFs erfüllen eine solche Aufgabe ebenfalls, ohne großen manuellen Aufwand, um das Portfolio zusammenzustellen und regelmäßig anzupassen.
Neben der Risikostreuung innerhalb einer Investitionsart kann auch eine Risikostreuung mithilfe von verschiedenen Investitionsarten erfolgen. Mit einer Investition in Aktien, Kryptowährungen, Edelmetallen und Immobilien gleichzeitig, ist das Risiko beispielsweise sehr breit gestreut.
5. Auswahl des richtigen Broker
Die Auswahl eines seriösen Brokers ist grundlegend. Neben der Reputation spielen weitere Faktoren, wie das verfügbare Serviceangebot, die Kosten und der Support, eine wichtige Rolle.
Einer der besten Broker in diesem Zusammenhang ist für mich Libertex. Der Online-Broker wurde bereits im Jahr 2012 gegründet und ist in Zypern ansässig. Im Laufe der Jahre hat Libertex mehr als 40 renommierte und internationale Auszeichnungen gewonnen, eine davon mit dem Titel „Bewährtester Broker Europas“. Libertex wird durch die CySEC reguliert. Darüber hinaus besteht ein offizielles Sponsoring des FC Bayern München und Tottenham Hotspur.
Damit Du auch eine für Dich passende Tradingmöglichkeit findest, hält der Broker mehr als 250 Basiswerte dafür bereit. Darunter sind Rohstoffe, Edelmetalle, Aktien, ETFs, Kryptowährungen und viele weitere Werte zu finden.
Der große Vorteil ist, dass Provisionen transparent und klar dargestellt werden. Außerdem werden enge Spreads angewandt.
Sollten Dir beim Investieren oder traden an einer Stelle doch einmal Fragen aufkommen, bietet Libertex einen deutschsprachigen Kundensupport an, welcher telefonisch, mithilfe eines Live-Chats und durch eine E-Mail zu erreichen ist.
6. Die persönlich passende Investmentmöglichkeit auswählen
Bei der Auswahl eines passenden Investments ist darauf zu achten, dass dieses zu Dir persönlich und Deiner Lebenssituation passt.
Bist Du beruflich eng eingebunden, dann bietet sich eine Investition in breit gestreute ETFs an. Durch eine Investition in derartige ETFs ist kein großer zeitlicher Aufwand für das aktive Zusammenstellen und Anpassen des Portfolios notwendig.
Mit dem getätigten Investment musst Du dich zudem hinsichtlich des Riskos wohlfühlen. Kryptowährungen und Tech-Werte sind erfahrungsgemäß sehr volatil. Eine Anlage in diese Werte eignet sich für risikofreudige Anleger, die Gewinnpotenziale sind allerdings dementsprechend genauso hoch. Konservative und fundamental gut bewertete Aktien und ETFs sind hingegen für Anleger geeignet, die ein geringeres Risiko eingehen wollen.
Zuletzt aktualisiert am 21. Februar 2024
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