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Die Zulassung der Bitcoin Spot ETF in den USA waren ein Gamechanger und ein großer Schritt für die Kryptowährungen in Richtung Regulierung und Mainstream Finanzmarkt. Vor allem Blackrock, der größte Vermögensverwalter der Welt, wird sich vermutlich jeden Tag an den Zahlen erfreuen, die ihm sein ETF so bringt. Über 10 Milliarden US-Dollar sind bisher in die ETF geflossen. Larry Fink, der CEO von Blackrock, stand Bitcoin und Kryptowährungen in der Vergangenheit eher kritisch gegenüber, aber er hat seine Meinung geändert. Mittlerweile sieht er den BTC als eine neue Anlageklasse, aber eben nur als das. Als Währung sieht er den digitalen Coin eher nicht. Der Bitcoin ETF von BlackRock hat einen Marktanteil von 25 %.
Jamie Dimon sieht Kryptos kritisch – vorsichtig ausgedrückt
Ein Player, der in naher Zukunft vermutlich erstmal nicht direkt in das Geschäft mit Kryptowährungen einsteigen wird, ist JPMorgan Chase. Der Vorstandsvorsitzende steht Kryptowährungen, vorsichtig ausgedrückt, sehr kritisch gegenüber. Was eigentlich ziemlich paradox ist, denn die Investmentbank ist indirekt über BlackRock an dem Bitcoin Spot ETF beteiligt. Erst kürzlich bekräftige Jamie Dimon der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Chase, seine ablehnende Haltung gegenüber der Kryptowährung wieder. Er erklärte in einem Livestream, dass er persönlich niemals Bitcoin kaufen werde und zog damit erneut den Zorn des Kryptospace auf sich. Denn das ist nicht die erste Aussage gegen Bitcoin, die Dimon getroffen hat. Von ihm kamen auch schon Sätze wie, dass der Bitcoin für nichts gut sei und lediglich für illegale Anwendungsfälle taugen würde, wie Betrug oder Prostitution. Im Jahr 2021, als der BTC sein erstes AllTime High erreichte, nannte er den Krypto wertlos. Ebenfalls keine Freunde in der Kryptowelt machte er sich mit seiner Erklärung, dass er versuchen würde, Kryptowährungen zu verbieten, wenn er die dafür nötigen Befugnisse hätte. Er hat Kryptowährungen in der Vergangenheit auch schon als dezentralisierte Schneeballsysteme bezeichnet. Analysten von JP Morgan haben übrigens auch schon einen Kurssturz nach dem Bitcoin Halving prognostiziert. Ob sie damit recht haben werden oder nicht, wird erst die Zukunft zeigen.
Der Kryptomarkt zeigt sich von den Aussagen Dimons übrigens relativ unbeeindruckt. Der Fear and Greed Index steht auf 91, was extreme Gier bedeutet und der Bitcoin erreichte erst in dieser Woche ein neues AllTime High von rund 73.750 US-Dollar.
Bitcoin Minetrix – das Derivat mit Cloud Mining
Um es mal überspitzt zu sagen, wenn Jamie Dimon Bitcoin schon nicht leiden kann, dann wird er diesen Coin bestimmt hassen…
Bitcoin Minetrix ist ein Derivat Projekt, welches das Beste aus zwei Welten vereinigen will: Staking und Mining. War es in den Anfangstagen noch möglich Bitcoin am heimischen Rechner zu schürfen, ist das mittlerweile nicht mehr möglich. Rund um das Mining hat sich eine ganze Industrie entwickelt, bei der die Fäden bei einigen wenigen großen Playern zusammenlaufen. Das will Bitcoin Minetrix jetzt ändern und das Mining wieder für Kleinanleger öffnen – mithilfe von dezentralem Cloud Mining. Der $BTCMTX ist ein ERC-20 Token und kann gestaked werden. Mit diesem Staking verdienen die Investoren wiederum Credits, die in bestimmten Zeitfenstern für das Mining eingesetzt werden können. Mit dem Bitcoin Minetrix Dashboard behalten die Nutzer jederzeit die volle Kontrolle über ihre Token, wie lange diese gestaked werden und natürlich über die Credits.
#Bitcoin miners are seeing record profits as revenue hits an all-time high of $78.89 million! 💰
How do you believe the upcoming $BTC halving event will impact the #Cryptocurrency market in the long term? 🚀#BitcoinMinetrix has also successfully raised more than $12,200,000!… pic.twitter.com/Sn9wuygzna
— Bitcoinminetrix (@bitcoinminetrix) March 14, 2024
Der $BTCMTX kann im Moment im PreSale gekauft werden und kostet 0,014 US-Dollar. Dem Projekt ist es bisher gelungen über 12 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln.
Zuletzt aktualisiert am 14. März 2024
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