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Dass KI und Blockchain ein Match made in Heaven sind, haben die meisten Investoren vermutlich, zumindest irgendwo am Rand, mitbekommen. Der Bitwise Analyst Juan Leon glaubt sogar, dass die Nachfrage nach KI und Krypto die Weltwirtschaft stärker beeinflussen wird als ursprünglich angenommen. Diese Feststellung traf er im Rahmen des Consensus 2024. Leon sagte, dass er nicht überrascht wäre, wenn beide Bereiche zusammengenommen einen Wert von 20 Billionen Dollar oder mehr erreichen könnten. Dank Unternehmen wie Nividia hat KI schon längst einen Weg in den Mainstream gefunden. Im Alltag sind es ChatGPT oder die Sprachassistenten der Smartphones, die KI nutzen, um Sprachbefehle zu verstehen und richtig auszuführen. Chatbots beantworten Kundenanfragen oder helfen Unternehmen beim Support und viele Online Shopping Seiten verwenden KI für Produktempfehlungen und personalisierte Werbung. Diese KI müssen aber auch irgendwie trainiert werden und der Bedarf an Rechenzentren steigt gefühlt täglich.
Was Mining und KI gemeinsam haben
Es wird erwartet, dass die vier größten Cloud Unternehmen der Welt Amazon, Google, Mircrosoft und Meta alleine 2025 rund 200 Milliarden US-Dollar für den Neubau von Rechenzentren ausgeben, um der wachsenden Nachfrage Herr zu werden. Etwa 83 % der im Bau befindlichen Kapazitäten werden schon im Voraus vermietet. Die Anbieter von Rechenzentren haben ihre Mühe, mit dem großen KI Boom Schritt zu halten. Genau hier kommen die Bitcoin Miner ins Spiel, denn diese haben das Know How, wie große Datenmengen verarbeitet werden können. Mining-Rechenzentren sind für KI-Anbieter aus mehreren Gründen interessant:
Rechenleistung
Mining-Rechenzentren sind mit leistungsstarken Grafikkarten (GPUs) und speziellen Prozessoren (ASICs) ausgestattet, die auch für das Training und die Ausführung von KI-Modellen optimal sind. Diese Hardware kann effizient für maschinelles Lernen und andere rechenintensive KI-Aufgaben genutzt werden.
Infrastruktur
Die Rechenzentren sind bereits mit der notwendigen Infrastruktur ausgestattet, einschließlich Kühlungssystemen, Stromversorgung und Netzwerkverbindungen, um große Mengen an Daten schnell und zuverlässig zu verarbeiten. Ideal also, um eine KI zu trainieren.
Skalierbarkeit
Mining-Rechenzentren sind oft so konzipiert, dass sie bei Bedarf leicht skaliert werden können. Dies ist vorteilhaft für KI-Anbieter, die oft eine häufige und erhebliche Steigerung der Rechenkapazität benötigen.
Energieeffizienz
Viele Mining-Rechenzentren haben bereits in energieeffiziente Technologien und in erneuerbare Energien investiert, um die Betriebskosten zu senken.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Die Hardware in Mining-Rechenzentren kann oft relativ einfach auf KI-Aufgaben umgerüstet werden. GPUs, die für das Mining verwendet werden, sind auch hervorragend für die parallele Verarbeitung von KI-Aufgaben geeignet.
Synergien und Innovationen
Die Kombination von Mining und KI in denselben Rechenzentren kann zu technologischen Synergien und Innovationen führen, wenn Wissen und Ressourcen geteilt werden.
Wie können die Blockchain und die KI voneinander profitieren?
Ein Merkmal der Blockchain ist, dass sie unveränderlich und transparent ist. Alles kann jederzeit nachvollzogen werden, was beispielsweise bei der Bekämpfung von KI Missbrauch von enormem Vorteil ist. Ebenso können KI und Smart Contracts voneinander profitieren, zum Beispiel können KI Handelsmuster identifizieren und Smart Contracts können die Transaktionen dann automatisch und transparent abwickeln, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Auch Leon ist der festen Überzeugung, dass KI und Blockchain neue Wege eröffnen können, die Produktivität zu steigern.
WienerAI – Wenn die KI mit dem Meme-Coin
Der neue KI-Meme-Coin WienerAI ($WAI) hat vor kurzem mit seinem PreSale die 5,7 Millionen-US-Dollar-Marke geknackt. Die neue Handelsplattform kombiniert KI mit der Blockchain-Technologie und möchte damit ein besseres Handelserlebnis für ihre Nutzer schaffen. Das charmante Maskottchen des Projekts ist der kleine Hund Wiener. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Hunde-Meme-Coin Projekten hat sich WienerAI nicht für einen Shiba Inu, sondern für einen Dackel entschieden. Dazu muss man wissen, dass diese Hunderasse in englischsprachigen Ländern „Sausage Dog“ oder „Wiener Dog“ genannt wird. Aktuell kann der $WAI noch für 0,000718 US-Dollar im PreSale gekauft werden.
More than just a bot–WienerAI is your ultimate crypto trading companion.
We’re delighted to share some sneak peeks with our incredible and supportive community. (1/4) pic.twitter.com/kR8ypeJycj
— WienerAI (@WienerDogAI) June 11, 2024
Der WienerAI Trading Bot
WienerAI ist der beste Freund eines jeden Traders. Egal, ob fortgeschritten oder blutiger Anfänger. Der Trading-Bot, der demnächst gelauncht werden soll, funktioniert ähnlich wie ein normaler Chatbot. Die Nutzer können einfach ihre Fragen zu einem Trade eingeben und das System nutzt seine prädiktive Technologie, um den Markt nach einer geeigneten Möglichkeit zu durchsuchen. Nachdem WienerAI seine Auswahl getroffen hat, liefert das System dann gleich Analysen und Begründungen für diese und findet sogar heraus, wo die Nutzer die besten Kurse für die Token bei den verschiedenen DEXs finden können.
Das WienerAI Staking
Der $WAI hat außerdem eine Stakingfunktion. Early Bird Investoren müssen mit dem Staking auch nicht warten, bis der PreSale vorbei ist, die gekauften Token können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden. Aktuell sind rund 5,2 Milliarden Token im Contract gesperrt, der APY liegt bei 196 %. Um $WAI im PreSale zu kaufen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT, BNB oder mit FIAT Geld mit einer Kreditkarte.
Zuletzt aktualisiert am 15. Juni 2024
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