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Bereits die Einführung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs auf dem US-amerikanischen Börsenmarkt am 10. Januar war ein voller Erfolg. Finanzinstitute wie BlackRock und Fidelity konnten bereits Milliarden US-Dollar an Zuflüssen verzeichnen. Gleichzeitig hat die erfolgreiche Einführung der Bitcoin ETFs die Spekulationen rund um weitere Krypto-ETF-Varianten aufgefächert. So gibt es bereits erste Anträge auf Ethereum-Spot-ETFs, die aktuell von der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) überprüft werden. Eine finale Entscheidung wird bereits für den kommenden Mai erwartet.
Im Zuge dieser Spekulationen hat sich nun Kraken, die als zweitgrößte Kryptobörse auf dem US-amerikanischen Markt agiert, neu positioniert. So möchte sich das Unternehmen jetzt als wichtiger Partner im Verwahrungssektor etablieren und damit näher an Coinbase – die größte Kryptobörse in den USA – heranrücken. Coinbase selbst fungiert bereits als Depotbank für die meisten der aktuell handelbaren Bitcoin ETFs.
Kraken mit großem Fokus auf Ethereum-Spot-ETFs
Allerdings scheint es im Augenblick so, als ob Kraken sich zunächst nicht auf die bereits handelbaren Bitcoin-Spot-ETFs konzentrieren möchte. Stattdessen soll laut der Finanzjournalistin Eleanor Terrett Kraken aktuell hauptsächlich daran interessiert sein, sich im Bereich der Ethereum ETFs breiter aufzustellen. Der Grund hierfür könnte sein, dass Coinbase bereits als Verwahrer für 8 der 11 in den USA handelbaren Bitcoin ETFs fungiert.
So ist Kraken mit dem neuen Ansatz als Verwahrer einfach zu spät dran, um noch am Bitcoin-ETF-Markt ein sprichwörtliches Stück vom Kuchen zu erhalten.
🚨SCOOP: The U.S’s second largest #crypto exchange @krakenfx is hoping to get into the #cryptoETF custody game, looking to follow @coinbase which acts as a coin custodian for 8 of the 11 $BTC Spot ETFs.
— Eleanor Terrett (@EleanorTerrett) February 12, 2024
Dies dürfte auch der Grund dafür sein, warum die Kryptobörse sich derzeit voll und ganz auf die Ethereum-Spot-ETFs konzentriert, die unter Umständen bereits im kommenden Mai auf den US-Markt kommen könnten. Sollte Kraken in diesen Bereich vordringen können, so würde dies die Marktposition gegenüber Coinbase festigen und sogar verbessern.
Coinbase hat derzeit knapp 42 Millionen aktive Nutzer, während Kraken knapp unter 10 Millionen liegt. Auf Grund der Tatsache, dass Coinbase als Verwahrer der Krypto-ETFs fungiert, konnte die Kryptobörse ihre Position auf dem Markt weiter ausbauen und sich merklich von der Konkurrenz abheben. Gerade die Partnerschaften zwischen Coinbase und den US-amerikanischen Finanzgiganten wie BlackRock und Grayscale dürften dafür gesorgt haben, dass die Nutzerzahlen von Coinbase alleine im vergangenen Januar besonders stark gestiegen sind.
Aktuell liegen der SEC bereits einige Anträge für Ethereum-Spot-ETFs vor. So haben unter anderem BlackRock, Fidelity und Franklin Templeton entsprechende Papiere vorbereitet und an die US-amerikanische Börsenaufsicht verschickt. Gerade Franklin Templeton ist mit dem eigenen Antrag hervorzuheben, da dieser nicht nur eine klassische Handelsoption bieten möchte, sondern auch Zugriff auf das Staking vergeben will. So könnten Börsenanleger an dem Staking-Pool teilnehmen und Belohnungen dafür erhalten, ohne dass sie direkt mit der Blockchain-Technologie in Kontakt kommen müssten.
Krypto-ETF-Markt steht erst am Anfang
Die Tatsache, dass nun auch Kraken auf den metaphorischen fahrenden Zug aufspringen möchte und sich verstärkt am Krypto-ETF-Markt beteiligen will, zeigt einerseits den großen Wettbewerb bezüglich der ETF-Verwahrung, der sich immer weiter verschärft. Andererseits spricht dieser Schritt jedoch auch dafür, dass Kraken und die gesamte Finanzwelt eine immer größere Akzeptanz den Krypto-ETFs und den Kryptowährungen allgemein entgegenbringt.
So sind in den kommenden Jahren noch weitere Krypto-ETF-Varianten denkbar, die dann das Spektrum der Krypto-Anlagemöglichkeiten stetig erweitern würden. So profitieren sowohl institutionelle Anleger als auch Privatanleger von diesen Möglichkeiten. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass langfristig betrachtet auf Grund der höheren Akzeptanz auch immer mehr Zuflüsse direkt auf den Krypto-Markt gelangen werden.
The last three trading days the net inflow has equalled to $+1.5B.
Every day +$500M has been flowing into the markets through the Spot #Bitcoin ETFs.
That's a huge sign.
Institutions are interested, Bitcoin is getting mature, this market is going to accelerate.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) February 13, 2024
Alleine in den letzten drei Tagen konnten die Bitcoin-Spot-ETFs Zuflüsse von über 1,5 Milliarden US-Dollar erleben. Sollten in Zukunft auch Krypto-ETF-Varianten für Ethereum, Ripples XRP und andere Kryptowährungen auf den Markt kommen, so könnte nicht nur in den USA, sondern weltweit das Interesse für die digitalen Währungen erstarken.
Bereits jetzt ist ein merklicher positiver Einfluss auf den Bitcoin Kurs zu spüren. Nachdem sich der BTC-Preis nämlich direkt nach der Einführung zunächst korrigierte und sogar kurzfristig auf unter 40.000 US-Dollar fiel, wird Bitcoin aktuell zu einem Preis von über 50.000 US-Dollar gehandelt.
Dies dürfte auch damit zusammenhängen, dass Bitcoin (BTC) erneut kurz vor einem kommenden Halving steht. Bereits im April wird dieses Bitcoin-Halving automatisch durchgeführt werden, woraufhin die Mining-Belohnungen von aktuell 6,25 BTC pro Bitcoin-Block auf 3,125 BTC reduziert werden. Schon seit einigen Monaten bereiten sich viele Bitcoin-Miner auf dieses Ereignis vor, wodurch auch das Interesse am BTC-Mining von Seiten der Kleinanleger und Krypto-Neulinge stark gestiegen ist. So konnten Mining-Projekte wie Bitcoin Minetrix stark profitieren und werden aktuell besonders häufig frequentiert.
Bitcoin Minetrix: Bitcoin-Mining ohne große Investitionen
Bei dem Anbieter Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) handelt es sich um einen Cloud Mining Service, der seinen Nutzern die notwendige Bitcoin-Mining-Power vermietet. Die Vorteile von dieser Möglichkeit sind einerseits, dass Nutzer keine hohen Preise für die notwendige Hardware oder die benötigte Energie zahlen müssen. Andererseits ist das Bitcoin-Mining auch recht laut und benötigt viel Platz, was häufig in den eigenen vier Wänden einfach nicht möglich ist. So ist das Cloud Mining wesentlich sinnvoller für die meisten Bitcoin-Mining-Interessierten.
Bitcoin Minetrix selbst setzt auf den neuartigen Stake-To-Mine-Algorithmus. Hierbei können interessierte Nutzer zunächst über eine Ethereum-kompatible Wallet die auf der Ethereum-Blockchain basierten $BTCMTX-Token erwerben, bevor diese dann im Staking-Pool angelegt werden. Hierfür erhalten sie dann Mining-Credits als Belohnung, die wiederum verbrannt werden müssen, damit Nutzer die Bitcoin-Cloud-Mining-Power nutzen können.
Hierfür wird nach dem offiziellen Launch das Staking-Dashboard freigeschaltet, über das Nutzer von Bitcoin Minetrix eine praktische Übersicht über alle wichtigen Informationen erhalten. Auch das Staking und Mining läuft über diese Software und benötigt kein umfassendes technisches Know-how – im Gegensatz zum klassischen Bitcoin Mining.
Derzeit befindet sich das Cloud-Mining-Projekt noch in der Vorverkaufsphase, sodass der $BTCMTX-Token aktuell für einen festen Preis von 0,0134 US-Dollar verkauft wird. Spätestens, wenn Bitcoin Minetrix auch auf den Kryptobörsen gelistet ist, wird sich dieser Preis jedoch wahrscheinlich stark erhöhen. So kann es sich durchaus lohnen, als Investor frühzeitig einzusteigen und Bitcoin Minetrix zu kaufen.
Ebenfalls wichtig: Das Staking ist bereits während des Presales freigeschaltet. So können Anleger bereits jetzt erste Gewinne erhalten und eine aktuelle jährliche prozentuale Rendite (APY) von 63 % nutzen. Dies dürfte einen weiteren Anreiz bieten, um bereits jetzt an Bitcoin Minetrix teilzunehmen und nicht erst auf den baldigen Launch zu warten.
Zuletzt aktualisiert am 13. Februar 2024
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