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Als vergangene Woche nach zähem jahrelangem Ringen endlich der Bitcoin Spot ETF in den USA von der SEC genehmigt wurde, prognostizierten viele Experten eine Kursexplosion, vor allem für den Bitcoin. Tatsächlich ist der Bitcoin Kurs explodiert, aber wahrscheinlich nicht so, wie sich das viele gewünscht haben. Tatsächlich ist der Kurs des BTC gefallen – in den letzten vier Wochen um 6 % und in schöner Tradition sind die Kurse der Altcoins ebenfalls gesunken. Ethereum büßte auf Monatssicht um 4,5 % ein und Solana sogar um 29 %.
Warum stürzt der Bitcoin Kurs ab?
Wie nicht anders zu erwarten, gibt es natürlich wieder Menschen, die eine dystopische Zukunft für alle Kryptowährungen heraufbeschwören. Fast meint man Rufe wie: „Das Ende ist nahe“ zu hören. Man fühlt sich stimmungsmäßig fast wie 2022, nach dem Crash von Terra/Luna und der FTX-Pleite. Aber wenn uns 2022 auch etwas gelehrt hat, dann die Tatsache, dass das Kryptouniversum nicht so leicht totzukriegen ist. Den einen Grund, warum der Kryptomarkt sich konsolidiert, gibt es nicht. Vermutlich kommen einige Faktoren zum Tragen.
Schlechte Marktstimmung
Die Stimmung auf dem Kryptomarkt hat sich eingetrübt. Der Fear and Greed Index auf Coinmarktcap steht im Moment bei 50 – die Stimmung ist also neutral.
Die Inflation spielt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls eine Rolle, ebenso wie die Zinspolitik der FED. Eigentlich warten die Trader darauf, dass der Leitzins gesenkt wird, aber momentan zieren sich sowohl die FED als auch die EZB vor diesem Schritt. Dazu kommt, dass der Kryptomarkt an sich sehr volatil ist. Das heißt, die Kurse schwanken stark. Wer in Kryptos investiert, sollte also starke Nerven mitbringen.
Gewinnmitnahmen
Ein weiterer Grund für den plötzlichen Kurseinbruch sind vermutlich Gewinnmitnahmen, was gar nicht mal so selten ist und auch auf dem Aktienmarkt vorkommt. So mancher Trader wollte vermutlich die Früchte seiner Arbeit ernten. Tatsächlich wurden einige Long-Positionen liquidiert. Rund 19.200 Bitcoin aus dem GBTC von Grayscale sind an Coinbase geflossen, was den Verkaufsdruck ebenfalls erhöht hat.
Der lange Schatten von Mt. Gox und FTX gab es ja auch noch
Die ehemalige Bitcoin Börse Mt. Gox ist zwar bereits 2014 in die Insolvenz gegangen, die meisten Anleger warten bis heute auf ihre Entschädigung – und die soll jetzt fließen. Rund 142.000 Bitcoin will der Vermögensverwalter an die Gläubiger auszahlen, was den Verkaufsdruck ebenfalls erhöhen dürfte. Wobei man davon ausgehen sollte, dass nicht alle Anleger ihre Bitcoin gleich wieder auf den Markt werfen. Dann gab es ja noch die Sache mit der Kryptobörse FTX, die im November 2022 insolvent ging. Auch hier wollen Gläubiger entschädigt werden. Knapp 1/3 der bereits oben erwähnten Grayscale Verkäufe gehen auf das Konto von FTX.
Perspektiven nach dem Absturz
Die Kryptowelt wird vermutlich nicht von heute auf morgen untergehen. Kurseinbrüche gab es schon immer, was auch an der viel zitierten Volatilität des Kryptomarkts liegt. Auch der Aktienmarkt war immer wieder von Crashs geplagt, einige Leser werden sich vielleicht noch an das Platzen der US-Immobilienblase und dem darauffolgenden Schlingern der Wirtschaft erinnern. Was übrigens der Auslöser für die Entstehung des Bitcoins war. Oder das Platzen der Dotcom-Blase in den Nuller Jahren. Ähnlich wird es vermutlich auch bei den Kryptowährungen aussehen. Wie lange es allerdings dauert, bis die Kurse wieder steigen, kann an dieser Stelle allerdings nicht prognostiziert werden. Man sollte aber im Hinterkopf behalten, dass im April 2024 das Bitcoin-Halving kommt. In den letzten Jahren war dieses Ereignis auch immer von einer Hausse begleitet.
Bitcoin-Minetrix sammelt munter 9,2 Millionen US-Dollar Raising Capital ein
Während auf dem Kryptomarkt derzeit leichte Katastrophenstimmung herrscht, sieht es bei den PreSale Projekten ganz anders aus. Der neuen Plattform Bitcoin Minetrix ist es beispielsweise gelungen, mit ihrem PreSale rund 9,2 Millionen US-Dollar Startkapital einzusammeln. Der BTCMTX, der native Token der Plattform, kann derzeit noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,013 US-Dollar.
Mining für alle
Erklärtes Ziel des Projekts Bitcoin Minetrix ist, das Mining wieder für Kleinanleger zugänglich zu machen. Dafür nutzt die Plattform eine ganz spezielle Cloud Mining Technologie. Der BTCMTX ist ein ERC-20 Token und kann gestaked werden. Mit diesem Staking verdienen die Nutzer Credits, die wiederum in bestimmten Zeitfenstern für das Cloud Mining eingesetzt werden können. Dadurch werden auch Betrügereien von vorneherein ausgeschlossen, wie sie beim „normalen“ Cloud Mining durchaus vorkommen. Das Bitcoin Minetrix Cloud Mining ist völlig dezentral und es wird kein FIAT-Geld benötigt, um sich Rechenkapazität zu sichern. Auf ihrem Dashboard können die Nutzer jederzeit alles nachvollziehen und haben jederzeit die volle Kontrolle.
Zuletzt aktualisiert am 25. Januar 2024
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