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Der Aufstieg von BONK, einem relativ neuen Meme-Coin, zieht zwar die Blicke auf sich, wirft aber zugleich ernste Fragen über dessen Glaubwürdigkeit auf. Die Schöpfer hinter BONK wählen die Anonymität, ein Umstand, der zusammen mit dem Fehlen eines aussagekräftigen Whitepapers und eines fragwürdigen Geschäftsmodells, Bedenken weckt. Insbesondere die Praxis, regelmäßig einen Anteil des Tokens zu vernichten, soll zwar künstliche Knappheit erzeugen, entbehrt jedoch eines überzeugenden Zwecks oder Mehrwerts für die Nutzer. Solche Praktiken lassen BONK mehr als ein riskantes Spekulationsobjekt denn als ernsthaftes Investment erscheinen.
Sicherheitsprobleme und Anzeichen für Manipulationen am Markt verschärfen die Lage weiter, da sie das Verlustrisiko für Investoren potenziell erhöhen. Paul Phoenix, ein renommierter Krypto-Analyst und Blogger, hat diese und andere Punkte aufgegriffen und BONK in einem Artikel auf Medium als den „größten Betrug“ in der Geschichte der Kryptowährungen bezeichnet. Diese starke Behauptung spiegelt die tiefe Skepsis wider, die einige Anleger und Beobachter gegenüber der plötzlichen Popularität von BONK hegen.
Trotz des schnellen Aufstiegs von BONK bleibt die Frage offen, ob sein Erfolg von Dauer sein wird. Anleger zeigen sich unentschlossen, ob der momentane Hype um BONK nur eine vorübergehende Erscheinung ist oder ob es sich dabei um einen kurzfristigen Effekt handelt, vergleichbar mit einem Short Squeeze, der bald wieder abflaut. Seit seiner Einführung im Dezember hat BONK bereits einen Wertverlust von 3 % hinnehmen müssen und bewegt sich nach Erreichen seines Höchststandes in einer volatilen Abwärtskurve.
Investoren sollten daher mit äußerster Vorsicht agieren, wenn sie erwägen, in BONK zu investieren. Zwar haben andere Meme-Coins ähnliche Anfangsschwierigkeiten überwunden und sich erholt, doch die Sicherheit geprüfter Presale-Token, wie zum Beispiel Sponge V2, bietet eine greifbare Alternative für diejenigen, die kein unnötiges Risiko eingehen wollen.
Ist Bonk wirklich ein Scam?
Angesichts der verfügbaren Informationen rund um BONK verdichten sich die Anzeichen, dass es sich hierbei um ein hochriskantes Unterfangen handeln könnte, das in der Krypto-Community weitreichende Bedenken hervorruft. Die Anonymität der Entwickler, das Fehlen eines Whitepapers und ein Geschäftsmodell, das auf der Vernichtung von Token basiert, ohne einen klaren Mehrwert oder Anwendungsfall zu bieten, sind alarmierende Merkmale, die auf einen potenziellen Scam hindeuten. Diese Strategie, die auf eine künstliche Verknappung abzielt, scheint weniger darauf ausgerichtet zu sein, einen langfristigen Wert zu schaffen, als vielmehr auf kurzfristige Preissteigerungen durch Spekulation.
The Cryptocurrency market is a scam period… only say this because you can have coins/tokens that are actually building and doing things. That goes nowhere, or every pump dumps shortly after. Then you have shit like Bonk and Bob that go to the moon. All scams!!!
— B (@AcerockJrod) February 10, 2024
Die Sicherheitsbedenken und der Verdacht auf Marktmanipulationen verstärken das Misstrauen gegenüber BONK. Wenn renommierte Stimmen in der Kryptowelt, wie Paul Phoenix, öffentlich von einem „größten Betrug“ sprechen, sollte dies als ernstzunehmender Weckruf für potenzielle Investoren dienen. Die Volatilität von BONK und sein Preisverfall seit dem Höchststand untermauern die Unsicherheit und das Risiko, das mit einer Investition in solche Meme-Coins einhergeht.
Während die Faszination für neu aufkommende Meme-Coins verständlich ist, legt die Situation um BONK nahe, dass Investoren äußerste Vorsicht walten lassen. Natürlich, der Markt für Meme-Coins ist außerordentlich attraktiv. Er bringt aber auch starke Volatilität mit sich, die sowohl steile Anstiege als auch scharfe Rückgänge umfasst. Diese Dynamik wird bei Bonk deutlich, einem der Spitzenreiter der letzten Woche in Sachen Preisentwicklung. Nach einem beeindruckenden Anstieg von über 20 % an einem einzigen Tag erlebte der Kurs heute einen Rückgang von 2 %. Das Handelsvolumen stürzte sogar um über 38 % ab.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass nicht jedes Projekt mit anfänglicher Popularität und Hype einen langfristigen Wert oder eine nachhaltige Entwicklung verspricht. In einem Markt, der so volatil und spekulativ ist wie der, der Kryptowährungen, ist es entscheidend, gründliche Recherchen anzustellen und sich von Projekten fernzuhalten, die offensichtliche Red Flags aufweisen.
Paul Phoenix spricht von einem Pump-and-Dump
Phoenix, Krypto Analyst und Blogger, veröffentlichte vor Kurzem einen Post in dem er über BONK als „Scam“ berichtete.
„BONK is nothing but a huge pump and dump scam that will leave you broke and disappointed.“
Er bericht, dass BONK nichts weiter als ein „großer Pump and Dump Scam“ sei und Anleger dabei ihr Geld verlieren werden.
Phoenix hebt mehrere alarmierende Warnsignale hervor, die BONK als schlechte Investition entlarven. Erstens kritisiert er die mangelnde Transparenz der Entwickler und Gründer von BONK, die ihre Identität und ihren Hintergrund geheim halten. Dies wirft ernsthafte Fragen bezüglich der Legitimität des Projekts auf und macht es schwierig, ihnen finanzielle Mittel anzuvertrauen. Zweitens bemängelt Phoenix das Fehlen eines Whitepapers, das die Vision, Ziele, den Fahrplan und technische Details von BONK darlegen würde. Dies zeugt von einem Mangel an Professionalität und Ernsthaftigkeit eines Kryptowährungsprojekts.
„Bonk ist kein nachhaltiges Geschäftsmodell“
Ein weiterer Kritikpunkt ist das nicht nachhaltige Geschäftsmodell von BONK. Dieses beruht auf der Verbrennung von 5% des Gesamtangebots jeden Monat. Diese Strategie soll zwar Knappheit erzeugen und die Nachfrage steigern, birgt aber auch Risiken von Betrug und Nachhaltigkeitsbedenken. Phoenix weist auch darauf hin, dass BONK keinen klaren Nutzen oder Zweck hat, außer als Meme-Coin auf der Popularität anderer Projekte zu reiten, was es im Wesentlichen zu einer spekulativen oder Ponzi-Investition macht.
„BONK has no clear purpose or utility, other than being a meme coin that rides on the popularity of other projects. BONK is essentially a speculative or Ponzi investment that relies on new buyers to keep the price up.“
Sicherheitsbedenken werden ebenfalls angesprochen, da BONK mehreren Hacking-Vorfällen ausgesetzt war, die seine Anfälligkeit aufzeigten und Nutzer dem Risiko aussetzten, ihre Gelder zu verlieren. Die Tatsache, dass der Smart Contract von BONK nicht von einer unabhängigen Partei geprüft oder verifiziert wurde, deutet darauf hin, dass er Bugs oder Schlupflöcher enthalten könnte, die Hacker ausnutzen könnten.
Schließlich warnt Phoenix vor der hohen Volatilität und Anfälligkeit von BONK für Marktmanipulationen durch Wale, Bots oder Betrüger. Die Preiswellen von BONK ähneln verdächtig den „Pump-and-Dump“-Schemata. Diese treiben den Preis künstlich in die Höhe und lassen diesen dann auf ahnungslose Investoren abwälzen. Durch die Zusammenfassung dieser Bedenken empfiehlt Phoenix dringend, sich von BONK fernzuhalten und stattdessen sorgfältige Due-Diligence-Prüfungen bei Investitionen in Kryptowährungen durchzuführen.
Bessere Alternativen zu BONK
Ob es sich bei Bonk nun um einen Scam handelt, bleibt abzuwarten. Generell raten wir zur Vorsicht, wer bereits investiert hat, sollte auf jeden Fall dabei achten, nicht zu viel in einen einzigen Coin zu investieren. Eine Diversifizierung ist immer wichtig, egal ob Kryptowährungen, Aktien, ETFs, uvm. Und wer sich rein um Kryptowährungen kümmert, sollte nach geprüften Projekten Ausschau halten. Eines davon nennt sich Sponge V2 – der Nachfolger des erfolgreichen Sponge-Token, der letztes Jahr im Sommer so richtig durch die Decke ging.
If you missed out on $SPONGE V1, don’t miss out on #SpongeV2!
Time to stake your $SPONGE! 🚀🧽#MemeCoin #Web3 #Altcoins #BullMarket #Bullish #Trade pic.twitter.com/oNwatR7ihw
— $SPONGE (@spongeoneth) February 10, 2024
Während BONK und ähnliche Meme-Coins mit Herausforderungen kämpfen, scheint der auf Polygon basierende Token Sponge V2 sich erfolgreich durchzusetzen. Als Nachfolger des beliebten Sponge (SPONGE) Meme-Tokens gestartet, strebt Sponge V2 danach, den Erfolg des Vorgängers zu übertreffen, indem es die Funktionalität erweitert und auf eine neue Blockchain umzieht.
Was bietet Sponge?
Sponge V2 plant, spannende Features wie Play-to-Earn (P2E) Spiele und Staking einzuführen, um letztendlich größer als die Vorgängerversion zu werden. Besitzer von Sponge V1 haben die Möglichkeit, ihre Tokens zu staken und als Belohnung SPONGEV2 zu verdienen, wobei die Renditen auf Polygon aktuell bei atemberaubenden 1491 % pro Jahr liegen.
Trotz eines anonymen Teams genießt Sponge V2 die Unterstützung einer riesigen Online-Gemeinschaft, einschließlich 32.000 Followern auf Twitter. Es gibt sogar Spekulationen, dass die Krypto-Berühmtheit Justin Sun in das Projekt investiert hat, da er bereits in den ursprünglichen SPONGE Token investiert hatte. Aus Preissicht hat SPONGEV2 seit dem Wechsel zu Polygon hervorragend performt und verzeichnete in der vergangenen Woche einen Anstieg von 84 %.
Laut DEXTools.io zählt das Projekt nun über 50.000 Token-Inhaber und SPONGEV2 kann eine Gesamtmarktkapitalisierung von 41 Millionen Dollar vorweisen. Einige prominente Händler prognostizieren sogar noch weiteres Wachstum für SPONGEV2, mit dem YouTuber Jacob Bury, der es als das „beste Meme-Coin zum Kauf“ bezeichnet.
Mit Plänen für weitere Börsenlistungen in naher Zukunft könnte SPONGEV2 ein für spekulative Investoren interessantes Meme-Coin sein, das noch unter dem Radar fliegt.
Zuletzt aktualisiert am 12. Februar 2024
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