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Das erklärte Ziel von Ripple ist es, den Zahlungsverkehr zu revolutionieren. Diesem Ziel könnte die Blockchain jetzt ein ganzes Stück nähergekommen sein, allerdings droht von der SEC einiger Ungemach. Bereits 2023 sind Mastercard und Ripple eine Partnerschaft eingegangen. Beide arbeiten an einer XRP Kreditkarte, die das traditionelle Finanzwesen mit der digitalen Welt verbinden soll.
Mastercard und die Blockchain
Das Unternehmen Marstercard beschäftigt sich aktuell intensiv mit der Blockchaintechnologie und welche Rolle diese beispielsweise bei internationalen Überweisungen spielen könnte. Dabei hat Ripple, also die Kryptoplattform, die derzeit massiv mit der SEC im Clinch liegt, für die innovativen Finanzanwendungen ein ganz besonderes Lob von Mastercard bekommen, das auch den Partner SBI Remit mit einschloss. Im Fokus stand dabei das XRP-Netzwerk XRPL, das vor allem in Südamerika extrem beliebt ist. Seit 2014 nehmen die Überweisungen in Lateinamerika jährlich um 10 % zu – was natürlich ein enormes Potenzial für Mastercard birgt. Insbesondere Überweisungen zwischen Mexiko und den USA haben ein Volumen von 65 Milliarden US-Dollar.
Allerdings gibt es auch in Südamerika bankenlose Gemeinschaften in den verschiedenen Ländern. Hier könnte die Blockchaintechnologie die Lösung sein. Sie ist transparent, schnell und vor allem günstiger als traditionelle Überweisungen. SBI Remit hat gemeinsam mit Ripple in 2023 XRP basierte Überweisungsdienste in drei asiatischen Ländern eingeführt. Mastercard sieht das große Potenzial der digitalen Überweisungen, wie Ripple sie ermöglicht, ganz klar. Es wird prognostiziert, dass der Markt bis 2026 ein Volumen von 550 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Weiterhin wird ein jährliches Wachstum von 8 % prognostiziert. Ripple prognostiziert bei den internationalen Überweisungen ein Marktvolumen von 250 Billionen US-Dollar bis 2027. Wenn beide Unternehmen zusammenarbeiten, könnten sich sowohl Ripple als auch Mastercard ein großes Stück vom Kuchen sichern.
Für Ripple läuft es rund – eigentlich
Eigentlich läuft es für Ripple rund. Neben dem internationalen Überweisungsverkehr arbeitet das Unternehmen auch an digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), die Zahlungsdienstleistungen verbessern sollen. In diesem Bereich arbeitet Ripple mit Ländern wie Palau, Montenegro oder Kolumbien zusammen. Wenn da bloß diese lästige Sache mit der SEC nicht wäre. Die hat Ripple jetzt, nach eigenen Angaben, auf eine Strafe von 2 Milliarden US-Dollar wegen des Handels mit XRP verklagt. Eine dementsprechende Forderung ging jetzt bei der zuständigen Richterin Analisa Torres ein.
Ripple Kurs fällt – Dogecoin20 sammelt 10 Millionen US-Dollar ein
Der Kurs des XRP fiel in den letzten 24 Stunden prompt um 2 %. Aktuell notiert der Coin bei 0,6134 US-Dollar, die Marktkapitalisierung liegt derzeit bei rund 33 Milliarden US-Dollar. Währenddessen sammelte das neue Kryptoprojekt Dogecoin20, das sich als eine Art Upgrade von Dogecoin sieht, über 10 Millionen US-Dollar Raising Capital bei den Investoren ein. Der Coin kann momentan noch zum günstigen PreSale Preis von 0,00022 US-Dollar gekauft werden. Wer allerdings in den DOGE20 investieren will, der muss sich etwas beeilen, denn der Vorverkauf befindet sich bereits auf der Zielgeraden.
Meme-Coin meets Staking
Im Gegensatz zum Dogecoin, der auf einer eigenen Blockchain läuft und einen Proof-of-Work Konsensmechanismus verwendet, ist Dogecoin20 ein ERC-20 Token mit einem Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Das heißt auch, dass der DOGE20 eine Stakingfunktion hat, mit der sich die Investoren ein passives Nebeneinkommen erwirtschaften können. Early Bird Investoren werden sich jetzt ganz besonders freuen, denn man muss mit dem Staking nicht warten, bis der PreSale vorbei ist. Die Token können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden und man kann so noch von der hohen Rendite profitieren. Aktuell sind rund 29 Milliarden Token im Staking Contract gesperrt; der APY beträgt 95 %.
Zuletzt aktualisiert am 27. März 2024
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