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Die Krypto-Welt ist vielen Politikern ein Dorn im Auge. Das dezentrale Grundkonzept sorgt dafür, dass eine nachhaltige Regulierung schwierig ist und gleichzeitig nicht vom Staat geprüfte Währungen genutzt werden können. Gleichzeitig sind im Krypto-Sektor auch viele Gefahren enthalten, die dafür sorgen, dass gerade unwissende Krypto-Neulinge immer wieder auf Betrüger hereinfallen. Nicht ohne Grund ist einer der wichtigsten Grundsätze der Krypto-Welt: Do Your Own Research (DYOR).
Nun gibt es erneut einen Vorstoß in der deutschen Politik, der Krypto-Welt stärker habhaft zu werden. Die SPD-Politikerin Katharina Barley ist derzeit Spitzenkandidatin für die kommende Europawahl im Juni 2024. Die 55-jährige Politikerin möchte der Geldwäsche den Kampf ansagen und – zumindest wenn es nach ihr ginge – Krypto-Plattformen “dichtmachen”, die sich nicht an ihre Ideale halten.
“So kannst Du nicht mit Bitcoin reich werden”
Die von Barley aufgegriffene Narrative ist schon seit vielen Jahren dieselbe. In einem Video auf ihrem offiziellen Instagram-Profil erklärt die SPD-Politikerin, dass sich alle Krypto-Plattformen an die Richtlinien und Gesetze zur Geldwäsche halten müssen. Sollten die verschiedenen Anbieter nicht nachweisen, dass dies umgesetzt wird, möchte Barles diese eben “dichtmachen” – mit der Begründung, dass dies “das Internet sicherer” machen würde.
In ihrem Video hämmert sie zudem den häufig genannten Satz heraus, der von vielen Krypto-Gegnern immer wieder als Argument gebracht wird: “Für ganz viele Kriminelle sind Kryptowährungen das Zahlungsmittel Nummer eins.” Diese doch recht polemischen Aussage möchte sie darauf hinweisen, dass eben Regulierungen bei Banken wesentlich sicherer und engmaschiger sind, als bei Krypto-Plattformen. Wirkliche Beweise für ihre Aussage gibt es hierfür allerdings nicht.
So dauerte es auch nicht lange, bis die ersten kritischen Kommentare zu ihrer Aussage folgten. Neben einigen weniger konstruktiven Reaktionen gab es auch jene, die darauf hingewiesen haben, dass nur ein äußerst verschwindend geringer Prozentsatz von kriminellen Machenschaften tatsächlich Bitcoin (BTC) oder andere Kryptowährungen nutzt.
Tatsächlich veröffentlicht das Analyse-Unternehmen Chainalysis jedes Jahr einen Bericht, der sich genau mit diesem Thema befasst. In diesem Bericht erklärte Chainalysis zum Beispiel im Jahr 2022, dass der Anteil der Geldwäsche im gesamten Krypto-Raum bei ungefähr 0,34 % liegen würde – ein tatsächlich schwindend geringer Betrag.
Recht hat Katharina Barley allerdings damit, dass ein Großteil dieser Geldwäsche in Europa stattfindet – und zwar hauptsächlich in Osteuropa, mit großem Fokus auf Russland. Ob nun änderungen am EU-Recht dafür sorgen würden, dass die Geldwäsche im russischen Raum reduziert wird, ist allerdings mehr als fraglich.
Krypto und Blockchain transparenter als Bankensysteme
Einige Reaktionen auf das Video der SPD-Politikerin weisen zudem darauf hin, dass vor allem die großen und populären Blockchain-Ökosysteme wie Bitcoin, Ethereum (ETH) und andere mit einer hohen Transparenz punkten können. Gleichzeitig wurde auch häufig darauf hingewiesen, dass es Geldwäsche schon lange vor der Einführung von Bitcoin im Jahr 2009 gegeben hat.
Auch heute noch wird der mit Abstand größte Anteil der Geldwäsche mit klassischen Fiat-Währungen wie Euro oder Dollar durchgeführt. Nach stärkeren Regulierungen für den Einsatz dieser Währungen gibt es allerdings keine neuen Wahlversprechen.
Gleichzeitig wurde bereits im letzten Jahre eine neue, EU-weite Richtlinie verabschiedet, die eine bessere Zusammenarbeit mit den Krypto-Plattformen ermöglichen soll. So wurden unter der Regulierung MiCA neue Richtlinien für den Krypto-Sektor eingeführt, die eine bessere Regulierung verspricht. Hierzu gehört zum Beispiel die Tatsache, dass alle Anbieter von Kryptowährungen ein Whitepaper erstellen müssen. Auch weitere Vorgaben für Stablecoins und eine bessere Kategorisierung von Krypto-Token wurden durch MiCA ermöglicht.
Außerdem wurden im Zusammenhang mit der 2023 eingeführten Änderung sogar neue Vorgaben zur Geldwäscheprävention im Krypto-Sektor implementiert. Damit stellen sich einige Instagram-Nutzer die Frage, ob das neue Video von Katharina Barley einfach nur ein Jahr zu spät veröffentlicht wurde oder ob die SPD-Politikerin sich vielleicht gar nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt hat und einfach nur polemische Aussagen für die kommende EU-Wahl treffen möchte.
Klar ist auf jeden Fall, dass die Europäische Union bereits neue Regulierungen geschaffen hat und der Krypto-Sektor wohl nicht stärker von kriminellen Akteuren genutzt wird, als dies bei anderen Währungen oder Technologien der Fall ist.
Gleichzeitig kann die Krypto-Welt auch innovative Ideen umsetzen, die sogar dafür sorgen könnten, dass die Welt zu einem besseren Ort wird. Hierfür gibt es immer öfter sogenannte grüne Kryptowährungen, die einen hohen Wert auf den Umweltschutz legen und zum Beispiel mit einem neuen Ansatz versuchen, die Emissionswerte von Fahrzeugen zu reduzieren. Genau in dieser Krypto-Nische ist eTukTuk zu finden, das sich vor allem an Investoren richtet, denen Umwelt und grüne Alternativen wichtig sind.
eTukTuk revolutioniert das Transportwesen
Wer schon einmal im asiatischen Raum oder in Afrika geschäftlich unterwegs war oder dort einen Urlaub verbracht hat, der wird überall auf die sogenannten Tuk Tuks getroffen sein. Hierbei handelt es sich um kompakte, motorbetriebene Dreiräder, die häufig auch als Taxis eingesetzt werden. Auf Grund ihres schmalen Aufbaus punkten diese Fahrzeuge mit einer hohen Flexibilität. So können sich die Tuk Tuks häufig schneller als ein Auto im engen Straßenverkehr bewegen und Passiege schneller an das gewünschte Ziel bringen.
Allerdings sind die Motoren dieser benzinbetriebenen Tuk-Tuk-Modelle häufig weniger effizient als die von normalen Autos. So haben sie einen hohen Verbrauch und sorgen damit für eine hohe Umweltbelastung. Genau an dieser Stelle möchte eTukTuk ($TUK) einsteigen und eine alternative, grünere Alternative bieten. Die elektronischen Tuk Tuks benötigen weniger Energie als ihre Benzin-Pendants und können gleichzeitig auf moderne Technologien zurückgreifen.
So soll nämlich der native $TUK-Token der Plattform dazu eingesetzt werden, um an den zahlreichen Ladesäulen, die aktuell bereits in einigen Schwellenländern gebaut werden, zum Bezahlvorgang eingesetzt zu werden. Gleichzeitig können auch Passagiere, die ein eTukTuk als Taxi nutzen, ihren Fahrer mit $TUK-Coins bezahlen. So entsteht ein eigenes Ökosystem, das eine wichtige Lücke füllt.
Aktuell befindet sich eTukTuk noch in der Vorverkaufsphase, ist allerdings als Projekt bereits seit über fünf Jahren in der Entwicklung und kann bereits erste Partnerschaften mit Unternehmen und Regierungen vorweisen. So werden zum Beispiel derzeit Kooperation mit der Regierung Sri Lankas die ersten 200 Ladestationen in dem Land erbaut.
Aktuell wird der $TUK-Token zu einem Preis von 0,02625 US-Dollar angeboten, allerdings wird sich dieser Preis noch in der Presale-Phase automatisch erhöhen – und zwar innerhalb der nächsten 7 Tage. So können frühzeitige Investoren schon jetzt erste Gewinne erhalten, wenn sie eTukTuk kaufen. Gleichzeitig kann der $TUK-Token schon im Staking genutzt werden, was derzeit eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 268 % bietet. Weitere Informationen zum Projekt lassen sich im offiziellen Whitepaper finden.
Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2024
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