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Der Launch des $JUP-Tokens auf der Solana-Blockchain wurde gestern mit Spannung erwartet. Immerhin hat Jupiter nicht nur die größte DEX (dezentrale Kryptobörse) zu bieten, sondern auch zahlreiche weitere Funktionen. Nachdem das Ökosystem schon seit Jahren läuft, hat man sich nun dazu entschlossen, den $JUP-Token, der bereits mehrfach angekündigt wurde, auch tatsächlich auf den Markt zu bringen. Wie es sich für ein Projekt dieser Größe gehört, hat man auch mit einem Airdrop dafür gesorgt, dass der Andrang groß sein wird. Während die Menge der geschenkten Token für die meisten überschaubar war, hat ein User durch einen Trick $JUP im Wert von über einer Million Dollar erhalten.
1,17 Millionen Dollar geschenkt
User, die schon vor dem Launch auf der Jupiter-Exchange aktiv waren und ihre Wallet verbunden haben, waren für den Airdrop nach der Markteinführung der $JUP-Token berechtigt. Dabei haben die meisten 200 $JUP erhalten, die auch beim jetzigen Kurs noch über 100 Dollar Wert wären. Da Krypto-Wallets anonym sind und keiner langwierigen Registrierung bedürfen, sondern per Knopfdruck neue Adressen erstellt werden können, hat ein Trader die Gelegenheit genutzt und sich über 9.000 Wallets erstellt.
It seems someone made $1.17M in the $JUP #airdrop!
Wallet“7poJrJ“ received an airdrop of 1.85M $JUP($1.17M) via ~9,246 wallets.
Then sold 1.4M $JUP($898K) at $0.6371 on #DEX, and deposited 121K $JUP($77K) to #Bybit and #MEXC.
The wallet has 319K $JUP($196K) left currently. pic.twitter.com/llz2fWYWJN
— Lookonchain (@lookonchain) February 1, 2024
All diese Wallets waren am Ende für den Airdrop berechtigt und haben so insgesamt mehr als 1,85 Millionen $JUP erhalten, die am Ende auf eine Wallet transferiert wurden. Ein erheblicher Teil wurde bereits verkauft, während der Trader auch noch eine Menge $JUP-Token hält und wohl darauf wartet, noch höhere Gewinne erzielen zu können. Zu der Zeit, als die Daten von Lookonchain veröffentlicht wurden, waren die Token 1,17 Millionen Dollar wert.
Airdrops: Fluch oder Segen?
Airdrops sind Coins oder NFTs, die von den Entwicklern eines Projekts an die Community ausgegeben werden können. So können zum Beispiel Wettbewerbe innerhalb einer Community organisiert werden, bei denen die Gewinner, die die meisten Coins halten, oder die meisten Trades durchgeführt haben oder welche Parameter auch immer festgelegt werden, am Ende eine Belohnung erhalten.
Dadurch können Airdrops natürlich viel Aufmerksamkeit auf ein Projekt lenken, wie das bei der Jupiter Exchange gestern durchaus der Fall war. Zwischenzeitlich war sogar die Solana-Blockchain, die für ihre Geschwindigkeit bekannt ist, mit den tausenden Transaktionen pro Sekunde überfordert.
TRANSACTIONS ON SOLANA NEARLY DOUBLED MINUTES INTO JUPITER AIRDROP
Within minutes of the JUP airdrop on Solana, blockchain transactions nearly doubled, soaring from around 1,900 TPS to over 3,000 TPS post-airdrop.
Source: Blockworks pic.twitter.com/kT2yCmigDk
— Mario Nawfal’s Roundtable (@RoundtableSpace) February 1, 2024
Allerdings haben die geschenkten Token natürlich auch ihre Schattenseiten. Hunderttausende User haben ihre $JUP direkt beim Launch wieder verkauft, woraufhin der Kurs, der erst dabei war zu explodieren, weil viele auch direkt eine Order beim Launch gesetzt haben, genauso schnell wieder eingebrochen ist. Das wirft natürlich die Frage auf, wie sich der Kurs ohne die massiven Airdrop-Verkäufe entwickelt hätte.
Der Fall des Traders, der über 9.000 Wallets erstellt hat, um die Airdrops zu sammeln, zieht auch viele andere wichtige Fragen nach sich. Ist der DeFi-Bereich wirklich so groß, wie er laut den Zahlen aussieht, wenn einer allein so viele Wallets erstellen und aus dem Nichts Transaktionen mit Millionenbewertungen durchführen kann? Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde auch Binance, der größten Kryptobörse der Welt, Marktmanipulation durch “leere” Trades vorgeworfen, bei denen Summen nur von einer Tasche zur anderen verschoben werden. Im Bereich der Sicherheit muss im Krypto-Space also durchaus noch einiges passieren. Ein Projekt, das das Thema aufgreift und zumindest Cloud Mining-Betrügern den Garaus macht, ist Bitcoin Minetrix.
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Bitcoin Minetrix revolutioniert den Mining-Markt und erhöht die Sicherheit
Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) zieht derzeit die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich, da das Projekt durch seinen einzigartigen Stake to Mine-Ansatz überzeugt. Anleger, die $BTCMTX-Token halten und diese in den Staking Pool einbringen, erhalten dafür noch während des aktuellen Presales eine Rendite in Form von zusätzlichen Token. Nach dem Launch erhalten Staker Rewards in Form von Credits, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können.
($BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Durch den Stake to Mine-Ansatz wird es überflüssig, einem Cloud-Anbieter Geld für die Miete seiner Rechenleistung zu überweisen, um damit Bitcoin zu schürfen. Viele Anbieter zahlen am Ende die BTC nicht aus und Anleger bleiben auf ihren Kosten sitzen. Bitcoin Minetrix löst dieses Problem, da das Mining-Guthaben direkt auf der Plattform für das Staken der Token ausgezahlt wird. Smart Contracts regeln die Verteilung des Guthabens – Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Pool hält, desto mehr Credits bekommt man.
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(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Die Idee, den Mining-Markt nicht nur sicherer, sondern auch für alle zugänglich zu machen, die nicht gleich in teure Hardware investieren wollen, überzeugt Investoren, die bereits $BTCMTX-Token im Wert von mehr als 10 Millionen Dollar gekauft haben. Schon während des Vorverkaufs wird der Token-Preis mehrfahch angehoben, was für frühe Käufer bereits einen Buchgewinn bedeutet, während Experten vermuten, dass der Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen, wenn der Presale abgeschlossen ist, explodieren könnte. Einige Analysten sprechen dabei von Renditen, die weit über 1.000 % liegen.
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Zuletzt aktualisiert am 1. Februar 2024
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