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Als der Bitcoin im Jahr 2009 das virtuelle Licht der Welt erblickte, galt der Coin lange als Spielerei für Nerds und Computerfreaks. Erst im Jahr 2017 begann Bitcoin richtig durchzustarten, als der Kurs von etwa 1.000 US-Dollar im Januar auf fast 20.000 US-Dollar im Dezember anstieg. Diese Phase wird oft als die erste große Bitcoin-Rallye betrachtet und erregte weltweit das Interesse an Kryptowährungen.
Auch in den Jahren zuvor, insbesondere im Jahr 2013, gab es schon bedeutende Kursanstiege. Aber mit der Kursexplosion im Jahr 2017 begann plötzlich der „Mainstream-Finanzmarkt“ sich für Kryptos zu interessieren. Allerdings korrigierte der Bitcoin 2018 schon wieder und fiel auf unter 4.000 US-Dollar. Im Jahr 2020 stieg der Kurs dann erneut über 20.000 US-Dollar und im November 2021 erreichte der Bitcoin dann sein vorletztes Allzeithoch von rund 68.000 US-Dollar. Das aktuelle liegt übrigens bei 73.750 US-Dollar und wurde im März 2024 notiert.
Lohnt sich der Einstieg in Kryptowährungen überhaupt noch?
Um es an dieser Stelle vorwegzunehmen, ob sich ein Einstieg in Kryptos überhaupt noch lohnt oder nicht, muss jeder individuell für sich selbst entscheiden. Denn eine Investition in die digitalen Coins ist mit Risiken verbunden, wie mit fast jedem anderen Finanzinstrument auch. Kryptowährungen sind äußerst volatil. Das liegt unter anderem daran, dass der Kryptowährungsmarkt im Vergleich zu traditionellen Finanzmärkten relativ klein ist. Das bedeutet, dass selbst größere Kauf- oder Verkaufsaufträge zu erheblichen Kursschwankungen führen können. Viele Investoren handeln mit Kryptowährungen in der Hoffnung, kurzfristige Gewinne zu erzielen. Diese spekulativen Handelspraktiken können ebenfalls zu plötzlichen Kursschwankungen führen.
Das muss man als Anleger aushalten können. Zudem scheint es angesichts der aktuellen Kursentwicklungen, insbesondere beim Bitcoin, so, dass die größten Stücke des Kuchens schon verteilt sind. Das ist aber so nicht ganz richtig. Man sollte auch immer über den Bitcoin-Horizont hinausschauen. Im April 2023 wurde beispielsweise der Meme-Coin Pepe mit einem Stealth Launch auf den Markt geworfen. Anleger, die damals eingestiegen sind und ihre Token immer noch halten, können sich über eine aktuelle Rendite von rund 31.500 Prozent freuen. Ähnlich sieht es bei Solana aus. Anleger, die im Januar 2023 eingestiegen sind, als der Kurs dank der FTX-Pleite in den Keller ging und ihre Coins immer noch halten, können sich jetzt über eine Rendite von 314 Prozent freuen. Anleger, die vor einem Jahr in den Bitcoin eingestiegen sind und ihre Token hodeln, können sich über eine Rendite von 99 Prozent freuen.
Warum Presale-Token eine interessante Investitionsmöglichkeit darstellen
Presale-Token sind ebenfalls eine faszinierende Investitionsmöglichkeit, da sie Anlegern die Chance bieten, in frühe Phasen vielversprechender Kryptoprojekte einzusteigen. Oftmals werden die Token zu niedrigeren Einstiegspreisen im Vergleich zu den späteren Preisentwicklungen an der Börse verkauft. Beispiel Tron: Der ICO-Preis von TRON (TRX) betrug im Jahr 2017 0,0172 US-Dollar. Aktuell notiert der Token bei 0,1661 US-Dollar. Das ist eine Kurssteigerung von etwa 575 Prozent.
Das bedeutet, dass kluge Investoren von Anfang an profitieren können, wenn sich das Projekt etablieren sollte. Darüber hinaus sind Presale-Token häufig mit zusätzlichen Anreizen verbunden, wie etwa Boni für Frühkäufer oder exklusive Zugangsrechte zu besonderen Funktionen im Ökosystem.
Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit, direkt an der Entwicklung neuer Technologien oder Anwendungen teilzuhaben. Viele dieser Projekte haben es sich zum Ziel gesetzt, bestehende Probleme zu lösen und innovative Lösungen zu entwickeln, was das Potenzial für überdurchschnittliche Renditen erhöht. Allerdings ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken zu erkennen, da nicht jedes Projekt erfolgreich sein wird. Deswegen sollte man im Vorfeld eine gründliche Due Diligence durchführen.
Ein Presale Coin mit großem Potenzial ist Pepe Unchained, dem es mit seinem aktuell noch laufenden Rekordpresale bisher gelungen ist, über 24 Millionen US-Dollar einzusammeln. Während der Urfrosch Pepe auf Ethereum läuft, hat Pepe Unchained eine eigene Layer 2. Damit löst das Projekt zwei Probleme des Vorgängers: Langsame Transaktionszeiten und hohe Gebühren.
Als Early Bird Investor einsteigen – PEPU im Presale kaufen
Außerdem soll auf der Layer 2 Blockchain ein eigenes Ökosystem entstehen. Um das volle Potenzial des Netzwerks auszuschöpfen, hat das Team hinter dem Projekt ein Entwicklerförderprogramm ins Leben gerufen, das vor kurzem gestartet ist. Der native Token PEPU wird vermutlich darin eine zentrale Rolle übernehmen. Noch besteht die Chance, zum günstigeren Presale Preis in das Projekt einzusteigen, wobei die Betonung hier auf „Noch“ liegt, da der Vorverkauf vermutlich bald auf die Zielgeraden einbiegt. Ein PEPU kostet 0,01209 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB, USDT oder mit einer Kreditkarte.
Hier geht es zu Pepe Unchained
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Zuletzt aktualisiert am 3. November 2024
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