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Meme-Coins wie Dogecoin und Shiba Inu haben in den letzten Jahren das Kryptouniversum ordentlich aufgemischt, indem sie das traditionelle Verständnis von Kryptowährungen auf den Kopf gestellt haben. Der Dogecoin, 2013 eigentlich als Parodie auf den Bitcoin geschaffen, war der erste seiner Art und eroberte schnell die Herzen und vor allem die Wallets der Investoren, die einen Token suchten, der damals einfach anders war, als alles andere, was damals auf dem Markt war. Auf den enormen Erfolg des Dogecoins folgten viele weitere „Scherzwährungen“, die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich. Denn an diesen Token scheiden sich durchaus die Geister. Während einige sie als revolutionäre Beispiele für die Macht der Community betrachten, sehen Kritiker sie als riskante, volatile Token ohne wirklichen Nutzen. Richtig ist, dass Meme-Coins oft stark von Trends abhängen und sehr viele Token keine wirkliche Utility haben. Das gilt aber nicht für alle Coins dieser Kategorie.
Der Faktor FOMO
FOMO (Fear of Missing Out) spielt im Meme-Coin Universum oft eine zentrale und ist einer der Haupttreiber hinter ihrer oft explosiven Preisentwicklung. Viele Meme-Coins sind stark von sozialen Medien und viralen Trends abhängig, wodurch schnell das Gefühl entstehen kann, dass man eine einmalige Chance verpasst, wenn man nicht frühzeitig beziehungsweise rechtzeitig investiert. Dieses Phänomen wird oft durch prominente Unterstützer, insbesondere durch Influencer oder andere Persönlichkeiten, weiter verstärkt. Dieser Mechanismus treibt nicht nur die Nachfrage in die Höhe, sondern sorgt auch für extreme Preisschwankungen. Allerdings führt FOMO häufig dazu, dass unerfahrene Anleger ohne fundierte Marktkenntnisse spekulative Risiken eingehen, was das Potenzial für hohe Verluste deutlich erhöht, sobald der Wirbel nachlässt. Ein weiteres Problem sind Pump and Dump Schemata, wie sie vor allem im Meme-Coin Space immer wieder vorkommen. Kurse von Coins werden künstlich in die Höhe getrieben und auf dem Höhepunkt dann verkauft. Meist halten bei solchen Token nur wenige Wallets große Summen. Zurück bleiben dann Kleinanleger, die auf den großen Gewinn gehofft hatten, mit wertlosen Coins. Ein solches Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit ist der Beercoin. Das soll an dieser Stelle natürlich nicht heißen, dass alle Meme-Coins auf Lug und Betrug aufgebaut sind.
Meme-Coins und die Sache mit der Utility
Ein weiterer Punkt, den Kritiker immer wieder bemängeln, ist die fehlende Utility, also der fehlende Nutzen mancher Meme-Coins. Tatsächlich ist es so, dass es Meme-Coin Projekte gibt, bei denen der Nutzen äußerst überschaubar ist und die eher in die Kategorie „klassischer Meme-Coin“ einzuordnen sind. Solche Meme-Coins sind normalerweise eher Spekulationsobjekte und haben dazu ein großes Upselling-Potenzial. Dazu gehören beispielsweise Pepe (PEPE), Dogwifhat (WIF) oder Brett (BRETT). Eine fehlende Utility bedeutet aber nicht, dass ein Coin nicht enorm erfolgreich sein wird, wie die vorangegangenen Beispiele zeigen.
While many crypto projects chase gains, Dogecoin's purpose is to be a simple means of exchange for everyday people. Shibes around the world are putting Doge to real use. https://t.co/xUgGDVbnFY
— Dogecoin (@dogecoin) July 8, 2024
Zudem gibt es sie, die Meme-Coins mit einem Nutzen. Bonk (BONK), der erste Solana Hunde-Meme-Coin ist beispielsweise in 135 Anwendungen auf der Solana Blockchain integriert und hat sogar eine eigene NFT Kollektion. Shiba Inu (SHIB) baut gerade an einem eigenen Ökosystem mit einer dezentralen Börse und einer Play-to-Earn Plattform. Floki Inu (FLOKI) ist bereits der native Token seines eigenen Ökosystems, das unter anderem ein Play-to-Earn Game, eine dezentrale Börse und eine Kryptobildungsplattform beinhaltet. Selbst der „Vater aller Meme-Coins“ Dogecoin hat eine Utility. Der DOGE dient als Zahlungsmittel, auch wenn die Möglichkeiten dafür bisher recht überschaubar sind.
Pepe Unchained (PEPU) der Meme-Coin mit dem Layer 2 Ökosystem
Dann gibt es noch Meme-Coins, die eine neue, verbesserte Version eines Tokens darstellen. Dazu gehört das neue Projekt Pepe-Unchained, dass den Pepe Token entfesseln und den Urvater aller Froschcoins vom Thron stoßen will. Man kann durchaus sagen, dass die Vorzeichen dafür positiv sind, denn mit dem aktuell noch laufenden ICO ist es dem Projekt gelungen, fast 20 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln.
Als Pepe im April 2023 auf den Markt kam, war der Coin die Überraschung des Krypto-Frühlings. Nun ist der April 2023 schon eine Weile her und gerade die Welt der Meme-Coins dreht sich enorm schnell. Pepe läuft auf der Ethereum Blockchain und hat daher auch mit den Problemen des Netzwerks zu kämpfen, vor allem mit hohen Gaskosten und langsamen Transaktionen. Genau hier setzt Pepe Unchained an, denn der Meme-Coin läuft auf einer eigenen Layer 2. Wie erfolgreich solche Token sein können, beweist nicht zuletzt Brett.
Hier geht es zu Pepe Unchained
PEPU: Mehr als nur der nächste Frosch Meme-Coin
PEPU ist aber mehr als nur der nächste Frosch-Meme-Coin ohne großen Nutzen, der in einen großen Teich geworfen wird. Auf Layer 2 soll ein ganzes Ökosystem entstehen. Denkbar wären Meme-Coins, DeFi-Token und -Apps oder NFT-Kollektionen. Um die Blockchain optimal zu nutzen, hat das Team von Pepe-Unchained ein Förderprogramm für Entwickler ins Leben gerufen. Der PEPU kann zudem bereits während der ICO-Phase gestaked werden. Aktuell sind 1,4 Milliarden Coins im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 111 Prozent.
Pepe Unchained im Presale kaufen – als Early Bird Investor einsteigen
Um als Early Bird Investor bei Pepe Unchained einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein PEPU kostet im Moment 0,0103 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich. Achtung! Das Vorab-Staking ist nur mit einem Kauf über Ethereum möglich.
Hier geht es zu Pepe Unchained
Zuletzt aktualisiert am 16. Oktober 2024
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