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Als der Bitcoin Spot ETF im Januar 2024 genehmigt wurde, entwickelte sich dieser innerhalb kürzester Zeit zum Verkaufsschlager und ist mittlerweile viele Milliarden Dollar wert. Kein Wunder, dass im Juli 2024 mit dem Ethereum-Spot-ETF das nächste Produkt folgte. Dieser hat allerdings gewisse Schwierigkeiten im Markt anzukommen und entpuppt sich derzeit als Rohrkrepierer. Trotz aller Schwierigkeiten, die der Ethereum Spot ETF hat, steigt das Interesse der institutionellen Investoren an den ETF. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die nächsten börsengehandelten Krypto Fonds angeboten werden.
Was kommt als Nächstes? Solana Spot ETF, XRP Spot ETF oder etwas komplett Unerwartetes?
Die traditionellen Finanzmärkte und die Kryptowelt rücken immer näher zusammen, auch wenn das so manchem Krypto-Puristen ein Dorn im Auge ist. Durch die Genehmigung der Spot ETF in den USA haben institutionelle Investoren die Möglichkeit in Kryptowährungen zu investieren, ohne diese selbst zu halten – und, wie bereits oben erwähnt, der Bitcoin Spot ETF war erst der Anfang. Besonders XRP steht seit längerer Zeit im Fokus und hat durch die Reaktivierung des Grayscale Trusts im September wieder an Bedeutung gewonnen. Auch ADA gilt als vielversprechender Kandidat für die Zulassung eines Spot-ETFs. Unterdessen hat die Canary Capital Group einen Antrag für einen Spot-ETF auf HBAR, den nativen Token des Hedera Hashgraph Netzwerks, gestellt. Auch Solana wird als potenzieller Kandidat für einen Spot-ETF gehandelt. Erste Anträge wurden bereits bei der SEC eingereicht, unter anderem von VanEck, 21Shares und der Canary Capital Group.
Nate Geraci, president of The ETF Store, said that there are also the following spot ETF applications: SOL, XRP, HBAR, and at least one issuer has also tried ADA or AVAX ETFs. Eric Balchunas said that December 31 seems to be the best date to submit a DOGE ETF application.…
— Wu Blockchain (@WuBlockchain) November 21, 2024
Hinter vorgehaltener Hand munkelt man mittlerweile auch über die Möglichkeit eines Dogecoin-Spot-ETF. Allerdings ist dieser aktuell noch sehr unwahrscheinlich, da der DOGE die (noch) strengen Auflagen der SEC nicht erfüllt. Da aber Gary Gensler, der derzeitige Vorsitzende und große Kyptokritiker, mit dem Amtsantritt des neuen Präsidenten zurücktritt, könnte es sein, dass diese Vorgaben bald bröckeln.
Allerdings sollte man bei aller Euphorie immer im Hinterkopf behalten, dass Donald Trump, der designierte Präsident, durchaus zu Vergesslichkeit neigt, was bestimmte Wahlversprechen betrifft.
Bitcoin Knappheit spielt anderen ETF in die Hände
Bitcoin bleibt eine Schlüsselkraft in den Portfolios institutioneller Investoren, wobei sein begrenztes Angebot seinen besonderen Reiz ausmacht. Von den insgesamt 21 Millionen Bitcoins, die jemals existieren werden, wurden bereits fast 20 Millionen geschürft. Schätzungen zufolge sind jedoch etwa 4 bis 5 Millionen dieser Coins unwiderruflich verloren. Allein die Wallet des Bitcoin-Schöpfers Satoshi Nakamoto enthält über 1 Million Bitcoins, während Spot-ETFs zusammen weitere 1 Million verwalten. Ausserdem wird erwartet, dass MicroStrategy seinen Bestand auf 400.000 Bitcoins erhöht. Mit der zunehmenden Verknappung von Bitcoin richten institutionelle Anleger ihren Fokus verstärkt auf Altcoins. In Deutschland können die Spot ETF übrigens (noch) nicht gehandelt werden. In Europa müssen ETF immer in mehrere Werte investieren, um das Risiko zu streuen und um die Anleger vor untauglichen Finanzinstrumenten zu schützen.
Zuletzt aktualisiert am 25. November 2024
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