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Der US-Wahlkampf läuft auf Hochtouren, da die Präsidentschaftswahl in großen Schritten näher rückt. Für die Krypto-Community ist eigentlich ganz klar, dass Donald Trump das Rennen machen sollte, um einen noch nie dagewesenen Bullrun auszulösen. Die meisten Experten gehen davon aus, dass der Bitcoin-Kurs durch Trumps Wahlsieg schnell auf 100.000 US-Dollar steigen könnte. Einige sprechen sogar von deutlich höheren Kurszielen. Dennoch entscheidet sich der Ripple-Gründer Chris Larsen dazu, ausgerechnet Kamala Harris im Wahlkampf zu unterstützen – mit einer Millionenspende.
$XRP für eine Million US-Dollar gespendet
Der Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple, dem Unternehmen hinter $XRP, ist wohl der größte in der Krypto-Geschichte. Kaum ein Prozess wird so aufmerksam verfolgt, da das Urteil als richtungsweisend für den gesamten Markt gilt und viele Anleger hoffen, dass der $XRP-Kurs steigt, wenn Ripple endgültig siegen sollte. Derzeit ist das Recht zwar eher auf der Seite von Ripple, die SEC hat aber Berufung eingelegt.
Das neue Berufungsverfahren könnte laut Experten nun auch wieder über ein Jahr dauern, sodass es weiterhin keine Klarheit für Ripple, $XRP und Anleger gibt. Einige sind der Meinung, dass nur Donald Trumps Wahlsieg den ganzen Prozess beschleunigen könnte, da Trump angekündigt hat, dass er den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler am ersten Tag im Amt feuern würde. Dennoch hat nun ausgerechnet der Ripple-Gründer Chris Larsen $XRP im Wert von einer Million US-Dollar an Kamala Harris gespendet.
🇺🇸 JUST IN: Ripple founder donates $1 million in $XRP to Kamala Harris. pic.twitter.com/LYtG1m0BPX
— Cointelegraph (@Cointelegraph) October 11, 2024
Laut dem Nachrichtensender CNBC sollen sich die Spenden nun insgesamt schon auf 1,9 Millionen US-Dollar belaufen. Andere Vertreter der Krypto-Industrie haben bisher eher Trumps Wahlkampfkasse aufgefüllt.
Anleger irritiert
Anleger sind irritiert über die Spende. Schaut man sich die Kommentare in den sozialen Netzwerken wie X dazu an, sprechen einige sogar davon, dass sie ihre $XRP verkaufen wollen, da sie davon ausgehen, dass die Mittel sofort wieder für den Rechtsstreit gegen Ripple eingesetzt werden. Das ist natürlich Unsinn, der Gedankengang ist aber durchaus nachvollziehbar, da der SEC-Vorsitzende Gary Gensler erst durch die aktuelle Biden-Administration überhaupt die Möglichkeiten bekommen hat, so aggressiv gegen die Krypto-Industrie vorzugehen.
Andere wiederum interpretieren es als mögliche Vorbereitung darauf, dass Harris die Wahl im November doch gewinnen könnte, sodass man sich lieber von vornherein gut stellt. Wie die Wahl am Ende ausgeht und ob die Spenden der Krypto-Industrie am Ende auch Früchte tragen, wird sich wohl erst zeigen.
Zuletzt aktualisiert am 11. Oktober 2024
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