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Die Stimmung am Kryptomarkt könnte kaum besser sein. Der Bitcoin-Kurs steigt von Allzeithoch zu Allzeithoch und während man bis vor kurzem noch gehofft hat, dass die psychologisch wertvolle Marke von 100.000 US-Dollar erreicht werden kann, spricht man inzwischen von deutlich höheren Kurszielen. Unter anderem sollen die USA dazu beitragen, dass der Kurs der größten Kryptowährung der Welt noch weiter steigt, da schon lange von einer strategischen Bitcoin-Reserve für die USA gesprochen wird. Nun nehmen die Pläne offenbar langsam Form an.
Der Bitcoin Act nimmt Form an
Senatorin Cynthia Lummis hat den Vorschlag zur strategischen Bitcoin-Reserve für die USA ins Spiel gebracht und seitdem hofft man natürlich, dass dieser “Bitcoin Act” Form annimmt. Nun kommt langsam Schwung in die Sache, da heute bekannt wurde, wie es dazu kommen könnte, dass die USA eine Million Bitcoin kaufen.
JUST IN: US Senator Cynthia Lummis outlines Strategic #Bitcoin Reserve plan: „purchase 200k BTC per year for five years. 1m BTC total.“ 🇺🇸 pic.twitter.com/57ofJhc8X0
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) November 21, 2024
Demnach sollen die USA in den nächsten 5 Jahren je 200.000 Bitcoin kaufen. Dabei soll sich die Haltefrist auf mindestens 20 Jahre belaufen. Dabei soll natürlich auch regelmäßig veröffentlicht werden, wie sich das Bitcoin-Vermögen entwickelt, wobei man das durch die Transparenz der Blockchain ohnehin nicht verstecken könnte.
Unter anderem sollen Einnahmen der US-Notenbank Federal Reserve herangezogen werden, um die Bitcoin-Reserven zu finanzieren. Ein Investment, das sich schnell selbst tragen könnte, wie bereits zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit gezeigt haben, wobei das bekannteste wohl MicroStrategy ist.
Bedeutung für den Bitcoin-Kurs
Seit Jahren gibt es die Prognosen, dass der Bitcoin-Kurs auf 100.000 US-Dollar steigen könnte. Viele haben hier aber bereits den Peak gesehen, sodass man wohl davon ausging, dass danach der Bärenmarkt folgen würde, ähnlich wie nach der Rallye im Jahr 2021. Inzwischen ist aber alles anders. Heute weiß man, dass die 100.000 US-Dollar-Marke erst der Anfang sein könnte.
Auf der einen Seite beginnen immer mehr institutionelle Anleger, Bitcoin zu kaufen, was den Kurs in die Höhe treibt, sodass auch bei Privatanlegern wieder Fomo (Fear of missing out – Angst, etwas zu verpassen) aufkommt, was schnell zu weiteren Kurssteigerungen führt. Auf der anderen Seite kommt nun auch noch das ganz große Geld ins Spiel, wenn Regierungen anfangen, Bitcoin-Reserven aufzubauen.
Damit stehen die Chancen gut, dass die 100.000 US-Dollar-Marke tatsächlich erst der Anfang war und sich hier eher ein neuer Boden bildet, als dass der Peak an diesem Punkt erreicht wäre. Die bullishsten Bitcoin-Prognosen, die von Kurszielen in Millionenhöhe ausgehen, könnten damit langfristig tatsächlich noch eintreten, wovon auch viele etablierte Altcoins und neue Kryptowährungen profitieren dürften.
Zuletzt aktualisiert am 22. November 2024
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