Vitalik Buterin vs. Michael Saylor – die Sache mit den Hardware Wallets

Krypto News Bitcoin „für immer“! Giga-Bulle Michael Saylor spricht schon über seinen Tod – und was dann mit BTC passieren wird

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Dass Michael Saylor schon fast fanatischer Bitcoin Fan ist, dürfte sich mittlerweile auch außerhalb des Bitcoin Universums herumgesprochen haben. Jetzt ist der Gründer und Chairman des Softwareunternehmens Micro Strategy mit seinen Äußerungen wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen.

In einem Interview mit der YouTuberin „Markets with Madison“ fragte die YouTuberin, ob nicht das Risiko von Beschlagnahmung und Konfiszierung besteht, sobald Drittverwahrer mehr Bitcoin halten. Hier widersprach Saylor. Er sagte sinngemäß, dass es eher das Gegenteil bewirken würde. Wird Bitcoin von einer Gruppe „Krypto-Anarchisten“ gehalten, die keine regulierten Unternehmen sind, die Regierung nicht anerkennen und Steuern beziehungsweise Meldepflichten nicht anerkennen, würde dies das Risiko einer Beschlagnahmung erhöhen. Würde beispielsweise China wissen, dass es „Underground Krypto-Händler“ in ihrer Mitte gibt, die Milliarden von Dollar besitzen und keine Steuern bezahlen, dann würden sie (die chinesische Regierung) versuchen, diese zu beschlagnahmen. Ebenso könnte der Fall eintreten, wenn unregulierte Privatunternehmen Bitcoin halten. Bei regulierten Unternehmen wie Blackrock oder Fidelity etc bestehe nicht das Risiko, dass der Gesetzgeber beziehungsweise die Strafverfolgungsbehörden die Vermögenswerte beschlagnahmen…. Weiter sagte er sinngemäß: Es gäbe zwar Menschen, die behaupten, dass Bitcoin bei diesen Institutionen nicht sicher wären, das wären aber meistens „paranoide Kryptoanarchisten“. Auch mit den Hardware Wallets und Unternehmen wie FTX ging er hart ins Gericht.

Gegenwind aus der Kryptoszene

Das gefiel vielen aus der Kryptoszene beziehungsweise aus der Bitcoinszene gar nicht und dementsprechend gab es viel Gegenwind für Saylor. Denn viele sehen durch solche Äußerungen das Ethos der Dezentralisierung gefährdet, für die Bitcoin steht. Viele sehen in den Äußerungen Saylors auch eine Art „Marketing-Move“. Er könnte versuchen MicroStrategy als eine zukünftige Bitcoin Bank zu positionieren, die besicherte Kredite anbieten kann. Zudem hätte Michael Saylor sich in der Vergangenheit sehr wohl für die Selbstverwahrung ausgesprochen.

Buterin schaltet sich ein – Saylor rudert zurück

Das Interview von Michael Saylor und der Aufschrei der Kryptoszene kam dann auch bei Vitalik Buterin, dem Schöpfer von Ethereum an. Er antwortete auf einen Tweet Jameson Lopp, der ebenfalls die Äußerungen von Saylor kritisierte. Buterin hält die Äußerungen von Saylor für, vorsichtig ausgedrückt, fragwürdig. Er versteht die Aussage des Micro Strategy Chairman so, dass er sich für einen regulatorischen Ansatz bei Kryptowährungen ausspricht, um diese zu schützen. Das würde aber so nicht funktionieren und es gäbe zahlreiche Präzedenzfälle, wie diese Strategie scheitern kann.

Nun ruderte Saylor, ebenfalls in einem Posting auf X, zurück. Er unterstützt die Selbstverwahrung für jeden, der dazu bereit und in der Lage ist.

Hintergrund: Michael Saylor, Micro Strategy und Bitcoin

Wie bereits oben erwähnt, ist Michael Saylor Bitcoin Enthusiast. Dementsprechend richtete er die Anlagestrategie seines Unternehmens Micro Strategy auf die Kryptowährung aus. Mittlerweile hat das Unternehmen über 220.000 Coins in seinem Besitz und zählt damit zu den Bitcoin Walen. Die Performance von Micro Stragy ist eng mit dem Bitcoin Kurs verknüpft. Steigen die Kurse, steigt oft auch die Aktie. Fallen die Kurse, fällt auch häufig der Aktienkurs des Unternehmens.

Das sagt der Bitcoin Kurs

Der Kurs des Bitcoins zeigt sich von dem ganzen Hickhack relativ unbeeindruckt. In den letzten 24 Stunden ist der BTC um 2,83 Prozent gestiegen und notiert derzeit bei über 68.000 US-Dollar und testet damit den Widerstand von 70.000 US-Dollar. Derzeit liegt der Bitcoin nur knapp 7 Prozent unter seinem Allzeithoch aus dem März dieses Jahres.

Zuletzt aktualisiert am 24. Oktober 2024

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