Aurora AOA Token: Alles was man dazu wissen will

Kryptowährungen sind zwar ein spannender Anwendungsfall, aber in Wahrheit sind es Smart Contracts und dApps, die das wahre Potenzial der Blockchain-Revolution ausmachen. Bisher scheitert die weitflächige Adoption von Blockchain-Technologie durch etablierte Unternehmen und Konzerne allerdings an einem großen Problem: der mangelnden Skalierbarkeit von Blockchain-Plattformen. Die stabile Ausführung von Smart Contracts (durch Nutzung von dApps) setzt voraus, dass diese zu jederzeit sofort verarbeitet werden können. Tatsächlich sorgen energie- und zeitintensive Konsensmechanismen allerdings aktuell dafür, dass eine Blockchain nur eine beschränkte Anzahl von Transaktionen pro Sekunde (TPS) verbarbeiten kann. In Spitzenzeiten kommt es zur Netzwerkverstopfung, lange Transaktionszeiten und hohe Transaktionsgebühren sind die Folge.

Der heilige Gral wäre also eine nahezu unendlich skalierbare Blockchain, die Unternehmen unterschiedlicher Branchen auf dezentrale Weise vernetzen könnte. Genau diese Vision will Aurorachain verwirklichen. Schlüssel hierfür ist die einzigartige Kombination eines DPOS+BFT-Konsensmechanismus sowie einer Fülle weiterer, innovativer Mechanismen, die eine parallele und rasche Verarbeitung von Transaktionen gewährleistet.

Was ist AOA?

Aurora ist eine Blockchain-Plattform, die mittels hoher Transaktionsrate und nahezu unlimitierter Skalierbarkeit endlich eine verlässliche dApp-Plattform für Business Use Cases ermöglichen will. Gelingen soll dies durch den Einsatz des innovativen DPOS+BFT Konsensmechanismus und Parallel-Ausweitung auf mehreren Chains. Selbst bezeichnet man sich als dApp-Plattform mit Blockchain-Technologie der 3. Generation.

Nach dem Motto „Create a colorful blockchain world” verfolgt Aurora das Ziel eine schöne, bunte Blockchain-Welt zu schaffen, weshalb man auch den Namen der griechischen Göttin der Morgenröte gewählt hat – bzw. im Englischen bezeichnet „aurora“ die wunderhaft bunten Nordlichter. Bunt soll Aurora die Blockchain-Welt deswegen machen, weil sie mit ihren blitzschnellen Transaktionen unterschiedliche Branchen wie Spiele, Big Data, AI und IoT vernetzen soll. Noch bunter soll Aurora die Blockchain-Welt machen, weil eine gleichzeitige, parallele Ausweitung auf mehreren Chains ermöglicht wird, um eine enorm hohe Transaktionsrate (Transactions per Second – TPS) bei gleichbleibend hoher Sicherheit zu schaffen.

Hinter der Aurora Blockchain stehen die beiden Gründer Aqua Zhao und Bo Zhang. Zhao ist heute als CEO des Unternehmens tätig während Zhang, der von 2010 bis 2016 in Düsseldorf gearbeitet hat, als Global Market Executive für das weltweite Marketing des Projektes verantwortlich ist. Die Verantwortung für technologische Weiterentwicklung trägt CTO Arthur Qiang. Geleitet wird die Blockchain mittels der Aurora Blockchain Foundation, das Management steuert von Peking aus die Geschicke des Unternehmens, während ein weltweites Team an lokalen Community Managern den Bekanntheitsgrad der Aurora Chain bei Entwicklern und Unternehmen steigern soll.

Beim Initial Coin Offering des zunächst unter ABitcoin bekannten Projektes wurden insgesamt 26% der Gesamtzahl von 10.000.000.000 AOA-Token an die Öffentlichkeit verkauft bzw. mittels Airdrops für Tätigkeiten wie Folgen des Twitter-Kanals und Telegram-Gruppe verteilt. 40% aller AOA-Token wurden für die Aurora Blockchain Foundation zurückgelegt, 34% aller AOA-Token von Early Investors erworben.

Welches Problem will Aurora Chain lösen und wofür benötigt man AOA?

Wie viele andere Blockchain-Plattformen tritt die AuroraChain an, um das zentrale Problem aktueller Blockchain-Netzwerke zu lösen: mangelnde Skalierbarkeit. Für ein besseres Verständnis der von Aurora vorgeschlagenen Lösung ist es empfehlenswert, den Problemkomplex der mangelnden Skalierbarkeit von Blockchain-Plattformen kurz näher zu betrachten.

Das revolutionäre Element an der Blockchain-Technologie ist, dass sie die Notwendigkeit von Intermediären bzw. Mittelmännern eliminiert. Bisher war die Überwachung bzw. Verifikation von Transaktionen und die damit verbundene Speicherung von Transaktionsdaten in der Regel einem zentralen Intermediär, oft einer Aufsichtsbehörde, überlassen. Zentrale Verifikation bringt allerdings vor allem zwei große Risiken mit sich: zum einen kommt zentralen Playern hohe Macht zu, die eventuell zu Manipulations- oder Zensurierungszwecken missbraucht werden könnte. Zum anderen entsteht dadurch ein Single Point of Failure, der ein attraktives Hackerziel darstellt – bei Hack des zentralen Players können entweder Daten manipuliert, oder aber sensible Daten erbeutet werden (und dadurch mitunter das gesamte verwaltete Netzwerk lahmgelegt werden).

Die Blockchain-Technologie ermöglicht eine Dezentralisierung dieser Validation von Daten wie Transaktionen, indem sie ein Peer-to-Peer-Netzwerk darstellt, indem jeder teilnehmende Node (Knoten) über die Validität einer Transaktion abstimmen kann. Für diese dezentrale Entscheidungsfindung wird ein Konsensmechanismus verwendet, welcher Regeln zur Konsensbildung umfasst. Während die Sicherheit durch die Vielzahl an Teilnehmern, Verschlüsselung und ineinander verlinkte Blöcke von Transaktionsdaten und kurze Blockerstellungszeiten gegenüber zentraler Verwaltung stark ansteigt, ist der Prozess der dezentralen Validation allerdings sehr kosten- und ressourcenintensiv.

Vor allem beim bisher gängigsten Konsensmechanismus Proof-of-Work, bei dem jeder am Netzwerk beteiligte Node Rechnerleistung investiert, um eine Transaktion zu validieren, allerdings nur ein einziger dieser Nodes dafür in Form von Krypto-Token belohnt wird. Durch diese zeit- und ressourcenintensive Verarbeitung von Transaktionen entsteht ein starrer Engpass, der als Transactions per Second (TpS) bezeichnet wird und angibt, wie viele Transaktionen eine Blockchain pro Sekunde verarbeiten kann.

Steigt die Nutzung des Blockchain-Netzwerks nun durch erhöhte Nachfrage von Anwendern – entweder Überweisungen von Kryptowährungsbeträgen, oder verstärkter Ausführung von Smart Contracts durch intensivere Nutzung von dezentralen Anwendungen (dApps) – an, so entsteht eine Warteschlange an abzuarbeitenden Transaktionen und hohe Transaktionszeiten, die letztendlich zur Netzwerkverstopfung (network congestion) führen können. Damit wird eine verlässliche und stabile Ausführung von Smart Contracts und dApps allerdings unmöglich, weshalb sich vor allem mittlere und große Unternehmen bisher – trotz des hohen Interesses – zumeist von der Nutzung von Blockchain-Lösungen ferngehalten haben.

Damit die Blockchain-Revolution ihr wahres Potenzial entfalten kann, braucht es also eine dApp-Plattform mit praktisch unlimitierter Skalierbarkeit. Gelingt dies, können vollkommen neue Geschäftsmodelle entstehen. Die Aurora Chain möchte genau diese Lösung sein.

Der Schlüssel hierfür ist die Nutzung des DPOS+BFT Konsensmechanismus. Der Delegated-Proof-of-Stake-Mechanismus funktioniert so, dass durch die Gesamtheit aller AOA-Token-Inhaber sogenannte Delegates bzw. Proxies bestimmt werden können (sie müssen mehr als 5.000.000 AOA-Token halten). Delegates hinterlegen bzw. binden ihre gehaltenen Token, um an der Validierung von Transaktionen teilnehmen zu können. Insgesamt gibt es im Netzwerk der Aurora Chain niemals mehr als 101 Proxy-Nodes. Während zahlreiche Blockchain-Plattformen wie z.B. EOS und NEO ebenfalls auf DPOS setzen, kombiniert man diesen Ansatz bei Aurorachain noch mit Byzantine Fault Tolerance (BFT).

BFT beschreibt die Fähigkeit eines Netzwerks zu einem ausreichenden Konsens zu gelangen, selbst wenn einige Nodes ausfallen oder falsche Informationen übermitteln und hat das Ziel, den Einfluss dieser nicht funktionierenden Nodes auf den Netzwerk-Konsens zu minimieren.

Während DPOS für eine beschleunigte Abwicklung von Transaktionen zuständig ist (weil eine Transaktion nicht mehr von allen Nodes verarbeitet werden muss), soll BFT dafür sorgen, dass diese bei konstant hohem Sicherheitsniveau erfolgen kann.

Doch damit nicht genug – die Aurorachain stellt einige neue Technologien vor, welche endlich die unlimitierte Skalierbarkeit der Blockchain ermöglichen sollen.

  • P2P-Stereo Net: das Aurora Blockchain-Netzwerk ist in mehrere Layer unterteilt, im obersten Layer kommunizieren die Proxy-Nodes direkt miteinander. Hier kann der BFT-Mechanismus rasch realisiert werden, ohne verlängerte Transaktionszeiten zu verursachen.
  • Intelligent Application Isolation: verifizierte Transaktionen werden nicht direkt, sondern in der speziellen „Pending Zone“ von Proxies verarbeitet. In der Pending Zone befinden sich Transaktionen solange, bis sie freigegeben werden. Die Pending Zone kann zwischen Contract-Typen, Kategorien und Transaktionsgebühren unterscheiden und erlaubt eine getaktete Abarbeitung von Transaktionen, die Netzwerkverstopfung vorbeugt.
  • Mehrere Parallel Chains: tatsächlich ist an sich nicht von „der einen Aurora Chain“ zu sprechen, die Aurora Blockchain wird in mehrere parallele Chains unterteilt, die interkonnektiv sind und somit eine höhere TPS-Rate ermöglichen.
  • Quantumresistent: eine kommende Gefahr für Blockchain-Protokolle sind Quantencomputer, welche durch ihre Leistungsfähigkeit selbst die besten Verschlüsselungssysteme lösen können sollen und somit die Sicherheit von Blockchain-Transaktionen gefährden könnten. Laut dem Whitepaper von Aurora Chain setzt man auf Lattice-basierte Kryptographie, welche in Forscherkreisen als größte Hoffnung und bisher für Quantencomputer unlösbare Art der Verschlüsselung gilt.

Eine besondere Stärke des Blockchain-Netzwerks im Vergleich zu Konkurrenten wie Ethereum ist, dass man gleich mehrere Programmiersprachen unterstützt. Dadurch werden für Entwickler Eintrittshürden beseitigt – sie können eine von mehreren geläufigen Programmiersprachen wählen, um Smart Contracts zur Ausführung auf der Aurora Blockchain zu erstellen. Im Vergleich zu Ethereums proprietärer Solidity-Programmiersprache kann dies die rasche Adoption von Aurora als Smart Contract-Plattform begünstigen.

Wie hängen Aurora und AOA zusammen?

Der AOA-Token ist der native Token der Aurora-Blockchain und wird verwendet, um die Abwicklung von Transaktionen mittels Anreizmechanismen zu steuern. Nutzer, die mindestens 5.000.000 AOA-Token in ihrem Wallet hinterlegen (staken) können von AOA-Inhabern zu einem von 101 demokratisch bestimmten Proxy-Nodes gewählt werden. In Abhängigkeit der Anzahl ihrer hinterlegten Token können diese dann für ihre Mining-Leistung belohnt werden. Gleichzeitig wird mit dem BFT-Mechanismus auch sichergestellt, dass Übermittler falscher Daten bestraft werden und ihre eingesetzten AOA-Token verlieren.

Das Halten von AOA-Token in einem befugten Wallet oder bei einem geeigneten Exchange berechtigt zur Wahl eines Delegierten (für die Bestätigung von Transaktionen) sowie Mitbestimmung bei Entscheidungen zur Governance des Blockchain-Netzwerks. Die Staking-Rewards werden anschließend unter den Mitgliedern der Community verteilt. Dieser Mechanismus soll eine bestmögliche Kombination von Sicherheit und Dezentralisierung bieten.

Wer benutzt das AOA Netzwerk?

Das Netzwerk der Aurora Chain ist vor allem für drei zentrale Akteure interessant: dApp-Entwickler, Unternehmen, professionelle Miner.

  • dApp-Entwickler: auch passionierte Entwickler oder Teams von Blockchain-Entwicklern können guten Grund zur Nutzung des AOA-Netzwerks finden, schließlich sind nicht in Solidity, sondern auch in Programmiersprachen wie C++ oder Java programmierte Smart Contracts auf der dApp-Plattform ausführbar. Damit können bisher auf Ethereum ausgeführte Smart Contracts stattdessen auf der AOA-Chain implementiert werden, aber auch andere Verträge programmiert werden. Unabhängig der Branche empfiehlt sich vor allem für dApps, die viele Transaktionen verursachen, die Ausführung auf der skalierbaren Aurora Chain.
  • Unternehmen: die explizit genannte Zielgruppe der Aurora Chain sind größere Unternehmen, die damit endlich eine skalierbare, stabile und zuverlässige Plattform für ihre dApps finden sollen. Es ist also vor allem von industriellen (B2B-) aber auch teilweise B2C-Anwendungsfällen auszugehen. Laut Whitepaper zielt man vor allem auf die Branchen Gaming, Big Data, AI und IoT ab.
  • Professionelle Miner: Aufgrund des kombinierten DPOS+BFT-Konsensmechanismus und durch Delegates abgewickelten Validierung von Transaktionen können nur professionelle Miner mit großem Kapital als solche agieren. Spezialisierte Mining-Anbieter, die an den zukünftigen Erfolg der Aurorachain glauben, können sich daher durch Kauf, Halten und Staken von mindestens 5 Millionen-Token (aktueller Wert knapp 35.000€) zu Delegates wählen lassen.

Wie funktioniert das AOA Wallet?

Prinzipiell kannst du den AOA-Token in jedem Ethereum- bzw. ERC-20-fähigen Wallet aufbewahren, weil dieser ja über die Ethereum-Blockchain ausgegeben wird. Dennoch empfehlen wir dir aus Sicherheitsgründen bei längerer Aufbewahrung auf ein Hardware Wallet zu setzen. Dieses ist nämlich nicht mit dem Internet verbunden, wodurch du deine AOA-Token vor Hackerangriffen schützen kannst.

Möchtest du allerdings die mit dem AOA-Token verbundenen Stimm- und Wahlrechte zur Geltung bringen, so musst du auf ein von der Aurora Blockchain Foundation genehmigtes Wallet zurückgreifen. Diese sind etwa KCash und Math Wallet.

Wie ist die Prognose für AOA

Wenn du diesen Artikel liest, interessierst du dich vermutlich dafür, AOA-Token zu kaufen. Stellt sich also die Frage: wie wird sich der AOA-Kurs in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln? Aktuell steht der AOA-Token mit einer Marktkapitalisierung von rund 47,53 Millionen Euro (Stand: Oktober 2019) auf Rang 81 der Liste aller Kryptowährungen. Bevor wir dir die Einschätzungen bekannter Krypto-Experten und Analysten zeigen, wollen wir wichtige Meilensteine und Entwicklungen diskutieren, die die kommende Kursentwicklung beeinflussen könnten.

Ein Blick auf die Roadmap des Aurora-Projektes verrät, dass bis Jahresende 2020 der Abschluss drei wichtiger Meilensteine geplant ist. Dies ist zum einen die vollständige Ausführung der Aurora Chain als upgradefähige Blockchain-Plattform. Damit wird es in Zukunft möglich sein, Aktualisierungen und Erweiterungen im Protokoll der Aurora Chain zu implementieren, ohne dass es zu Forks kommen müsste. Kann man diese Eigenschaft zeitgerecht und wie geplant umsetzen, könnte diese nur bei wenigen Blockchains vorhandene Eigenschaft von AOA-Inhabern und -Nutzern als großer Erfolg gefeiert werden und den Kurs nach oben treiben. Auch wird wichtig sein zu beobachten, ob das für Developer geplante Portal AuroraDev noch innerhalb 2019 fertiggestellt wird. Leider ist über den auf der Unternehmenswebseite angeführten Meilenstein AuroraID nichts bekannt, eine umfangreiche Recherche liefert hierfür leider keine Ergebnisse.

Natürlich muss auch angemerkt werden, dass die Aurora Chain nicht das einzige Projekt ist, welches eine unlimitiert skalierbare dApp-Plattform schaffen will. Auch IOST und Zilliqa etwa stoßen mit ihren Projekten in eine ganz ähnliche Richtung. Daher wird es für den Erfolg von Aurora Chain nicht unwesentlich sein, wie sich die Plattform unter Entwicklern im Vergleich zu diesen Konkurrenzprojekten etablieren kann. Allgemein ist zu bemängeln, dass die Webseite des Unternehmens nur sehr spärliche Informationen bietet, der offizielle Medium-Channel berichtet primär über die aktuellsten Entwicklungsschritte. Es wäre wünschenswert, wenn auch für Einsteiger und Interessenten mehr relevante Informationen aufbereitet würden, damit die Fan-Community der Plattform zulegen kann.

Wie wird sich der AOA Kurs also entwickeln? Hier ein paar von Analyseseiten gesammelte Prognosen:

  • Bei Crypto-Rating bedient man sich eines Deep-Learning-Algorithmus und kommt auf Basis der Analyse alter Kursentwicklungen zu dem Schluss, dass der AOA-Token gegen Jahresende 2019 bei knapp 0,051648 USD gehandelt werden wird.
  • Trister hingegen die Prognose von DigitalCoinPrice, wo man von bärischen Monaten für den AOA-Token ausgeht. So soll es bis zum 31. Dezember 2019 auf 0,01223 USD hinuntergehen. Für Ende 2020 sieht man hingegen ein leichtes Plus auf 0,01587 USD.
  • Auch bei WalletInvestor ist man negativ gestimmt und schätzt, dass der Kurs bis Oktober 2020 sogar unter die wichtige Marke von 0,01 auf 0,00546 abstürzen wird.

Zuletzt aktualisiert am 24. September 2024

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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