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Bisher war 2018 ein verrücktest Jahr für Bitcoin und Kryptowährungen, 70 Prozent seit dem Allzeithoch von fast 20.000 USD hat Bitcoin verloren. Experten behaupten, dass sich der Markt selbst korrigiert und auch, dass die regulatorische Unsicherheit den Preis drückt. Es gibt keine einheitliche Regulierung, Länder sprechen sich für oder gegen Kryptowährungen aus oder müssen diese erst noch bewerten. Institutionelle Investoren hingegen möchten Kryptowährungen in irgendeiner Form nutzen. Fünf Gründe, warum sich institutionelle Investoren für Kryptowährungen interessieren:
Verbesserung der Custody-Services
Coinbase hat vor kurzem einen Custody-Service für die Verwahrung der digitalen Währungen angekündigt, damit institutionelle Anleger in Kryptowährungen investieren können, ohne sich Gedanken über die sichere Lagerung machen zu müssen. Diese Dienstleistung entstand durch die erhöhte Nachfrage der Investoren. Auch Goldman Sachs erwägt, einen Krypto-Custody-Service anzubieten, welcher dafür sorgen soll, dass Investoren eine vertrauenswürdige Aufbewahrungsmöglichkeit erhalten.
Die Haltung der US-SEC zu Krypto-Assets
Obwohl die US Securities and Exchange Commission (SEC) den Bitcoin ETF der Winklevoss-Zwillinge abgelehnt hat, scheint ihre Haltung gegenüber Kryptowährungen recht positiv zu sein. Die Ablehnung beruhte nicht darauf, ob Bitcoin oder Blockchain einen Nutzen oder Wert als Innovation oder Investition hat, sondern auf fehlende Möglichkeiten zur Verhinderung von Betrug und Manipulation.
Kin-Wai Lau, CEO der Fatfish Internet Group meinte, dass die Welt eine zweite Welle von Kryptowährungen erlebe, die von institutioneller Nachfrage getrieben würde.
[bctt tweet=“Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die SEC ihre Türen für Kryptowährungen öffnet.“ username=“coinciergede“]Regulierte Krypto-ETFs
Nach der Ablehnung des Winklevoss Bitcoin ETFs wird die SEC in den nächsten zwei Monaten neun ETFs prüfen. Die SEC betonte, dass sie offen für die Möglichkeit ist, Krypto-Assets in Zukunft zu genehmigen. Die in Singapur ansässige Huobi-Börse gab im Juni bekannt, dass sie einen eigenen ETF gründen will. Mit all diesen Bemühungen ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann der erste regulierte Krypto-ETF zugelassen wird.
Historische Wertentwicklung der Kryptowährungen
Natürlich sind vergangene Preise keine Garantie für zukünftige Werte. Dennoch sind institutionelle Investoren von den Preisentwicklungen angetan und sehen hier Chancen für die Zukunft. Bitcoin verzeichnete zwischen 2012 und 2016 ein jährliches Wachstum von rund 106%. Im letzten Jahr stieg der Bitcoin-Preis von 775 USD im Januar auf 19.475 USD im Dezember.
[bctt tweet=“Laut Jesse Powell, CEO von Kraken, wird der Marktwert der Kryptowährungen in diesem Jahr eine Billion betragen.“ username=“coinciergede“]Angemessene Regulierungen für Kryptowährungen
Viele Länder erkennen die Notwendigkeit, einen angemessenen Rahmen für Kryptowährungen und Initial Coin Offerings (ICOs) zu entwickeln, um bei der eventuellen technologischen Revolution als Sieger hervorzugehen. In Japan wird Bitcoin einem gesetzlichen Zahlungsmittel gleichgestellt und zudem hat Japan Richtlinien für ICOs entwickeln lassen, die von der Finanzbehörde abgesegnet wurden. Die Finanzaufsicht der Schweiz (FINMA) hat Anfang dieses Jahres Richtlinien für ICOs erlassen. Auch Thailand und die Philippinen folgen diesem Beispiel und sorgen für einen rechtlichen Rahmen.
Quelle: newsbtc, Photo by Pedro Lastra on Unsplash, CC0
Zuletzt aktualisiert am 11. August 2018
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