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Während alle derzeit im Kryptowährungsraum gespannt auf die unvermeidliche Flut institutioneller Gelder warten, stellt sich die Frage, in welche Kryptowährung diese Gelder fließen werden. Thejas Nalval von der Element Group behauptet, Bitcoin sei „die Nummer eins auf dieser Liste“.
Der Kryptowährungsmarkt ist derzeit übersättigt mit gescheiterten und kurz vor dem Scheitern stehenden Projekten. Bereits 800 Coins wurden als Scam oder als Misserfolg entlarvt. Dennoch gibt derzeit zahlreiche Anwärter auf die Top-Positionen. Wo werden also institutionelle Anleger ihre Fonds anlegen, sobald sie sich für den Markteintritt entschieden haben?
Element Group, ein selbsternannter globaler strategischer Partner bei der Transformation von traditionellen Finanzprodukten mit Kryptoökonomie, digitalen Assets und proprietären Technologielösungen, glaubt, dass Bitcoin die erste und wichtigste Anlaufstelle für institutionelle Investoren sein wird. Direktor Thejas Nalval erklärte dies wie folgt:
Ich schaue nur auf die Zahlen. Bitcoin hat die größte Marktkapitalisierung. Sie hat die größte Liquidität. Wenn ich also voraussagen würde, wo eine Institution zuerst hin will, wäre Bitcoin die Nummer eins auf dieser Liste.
Nalval selbst ist bezüglich der Zukunftsaussichten der beliebtesten Kryptowährunge bullish, da vor allem ein starkes Fundament und eine Infrastruktur seit Jahren besteht.
Ich bin sehr bullish bezüglich Bitcoin, gerade wegen der Marktkapitalisierung, der Investoren-Community und der Entwickler-Community im Hintergrund.
Aus rein handelspolitischer Sicht scheint Bitcoin in der Tat die beste Wahl für institutionelle Anlagen zu sein – angesichts seiner weniger volatilen (wenn auch immer noch volatilen) Natur in einem extrem volatilen Markt. Sobald Bitcoin sinkt, ist nahezu der komplette Altcoin Markt betroffen, den es meistens noch härter trifft als Bitcoin selbst.
Im Vergleich zu anderen Kryptowährungen hat BTC über Jahre hinweg bereits bewiesen, dass es funktioniert. Nicht nur die Infrastruktur, wie zusätzliche Akzeptanzstellen oder die immense Steigerung der Hashrate sprechen für Bitcoin als erste Option, sondern auch die stetige technische Entwicklung bezüglich bestehender Probleme wie der Skalierbarkeit, welches durch das Bitcoin Lightning Network gelöst werden könnte.
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