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Die indische Regierung kann bereits im nächsten Monat mit einem neuen Gesetzentwurf, der derzeit in Arbeit ist, Klarheit über die Regulierung der Kryptowährung schaffen.
Gibt es bald Klarheit in Indien
Quartz berichtet, dass die Regierung des Landes wahrscheinlich irgendwann in den nächsten zwei Monaten für Klarheit in Sachen Kryptowährungen sorgen wird. Das Regierungsgremium, das sich mit dem Thema Krypto, Blockchain und ICOs befasst, soll von Subhash Chandra Garg geleitet werden – einer hochrangigen Beamtin, die derzeit Sekretärin im Wirtschaftsministerium ist.
Angeblich investiert das Gremium in die Vorbereitung eines Berichtsentwurfs und eines Gesetzes über Kryptowährungen, die an die Mitglieder des interministeriellen Ausschusses (IMA) verteilt werden, woraufhin weitere Sitzungen im Dezember und im Januar stattfinden werden. In der Mitteilung heißt es wie folgt:
Derzeit werden ernsthafte Anstrengungen zur Vorbereitung des Berichtsentwurfs und des Gesetzentwurfs über virtuelle Währungen, zur Nutzung der Technologie des verteilten Ledgers im (Finanz-)System und zum Rahmen für die digitale Währung in Indien unternommen. Der Berichtsentwurf und der Gesetzentwurf werden den Mitgliedern des IMC (interministerieller Ausschuss) übermittelt. Danach wird die nächste Sitzung des IMA stattfinden, damit die Diskussion über den Berichtsentwurf und den Gesetzentwurf erfolgen kann. Es wird erwartet, dass der Berichtsentwurf bis zum nächsten Monat dem IMA vorgelegt wird.
Wird der Terminplan diesmal eingehalten
Anfang Oktober setzte der Oberste Gerichtshof Indiens der Regierung des Landes eine formelle Frist von zwei Wochen, um ihre Position zu Kryptowährungen offiziell zu klären – ein Zeitrahmen, der sich offensichtlich stark verzögern wird. Die nächsten beiden Sitzungen, die das Gremium von Garg abhalten wird, sollen angeblich dazu dienen, den Berichtsentwurf und das Gesetz an sich zu beraten.
In der Zwischenzeit soll der Oberste Gerichtshof Indiens eine Anhörung zu dem von Kryptowährungsbörsen eingereichten Fall bezüglich des Verbots abhalten. Vor wenigen Wochen wurde der CEO eines Krypto-Startups verhaftet, da er eine Gesetzeslücke ausnutzte um Bitcoin ATMs aufzustellen.
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