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Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte im Rahmen eines neuen Berichts über die Auswirkungen der Kryptowährung auf die globale Wirtschaft.
Der Bericht hebt bestimmte Risiken hervor
Der Bericht – World Economic Outlook – der IWF mit dem Titel „Herausforderungen für ein stetiges Wachstum“, deutet auf einen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Kryptowährungen und der zunehmenden „Gefährdung“ der Wirtschaft hin.
„Cybersicherheitsverletzungen und Cyberangriffe auf kritische Finanzinfrastrukturen stellen eine zusätzliche Risikoquelle dar, da sie grenzüberschreitende Zahlungssysteme untergraben und den Waren- und Dienstleistungsfluss stören könnten“, so die Autoren des Berichts.
Ein anhaltend schnelles Wachstum der Kryptowährungen könnte eine neue Schwachstellen im internationalen Finanzsystem schaffen. Der Bericht zeigt, dass die IWF eine zunehmende Popularität von Kryptowährungen erkennt und man schließlich die Gefahr sieht, dass eine steigende Nachfrage nach Bitcoin, Ethereum & Co. dazu führen könnte, dass man weniger Fiat-Währungen nutzen könnte. Außerdem betonte man noch, dass eine internationale Regulierung des Krypto-Markts „unvermeidlich“ sei.
Kryptoguthaben könnten eines Tages die Nachfrage nach Zentralbankgeldern verringern.
Dennoch nicht Anti-Innovation – sondern gesunde Regulierung
Zum Thema Regulierung hat der IWF im vergangenen Jahr die Banken davor gewarnt, Sicherheitsvorkehrungen gegen Bedrohungen wie Cybersicherheit-Komprimierungen auf Kosten von „erstickender Innovation“ zu treffen.
…Die Regulierungsbehörden müssen angesichts dieser schnellen Veränderungen sorgfältig Effizienz und Stabilität ausbalancieren. Sie müssen sicher sein, dass Risiken für Stabilität und Integrität – auch durch Cyberangriffe, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – wirksam bewältigt werden können, ohne die Innovation zu behindern.
Die Ansichten des IWF scheinen nicht überall geteilt zu werden. Die Europäische Zentralbank behauptete im September dagegen, dass die Nachfrage nach Fiat in den EU-Mitgliedstaaten zunehme und man nicht vor hat, eine eigene digitale Währung neben dem Euro herauszugeben.
Die Nachfrage nach Euro-Banknoten steigt weiter an und Bargeld bleibt ein beliebtes Zahlungsmittel. Darüber hinaus gibt es eine zunehmende Auswahl an Optionen für digitale Zahlungen, die es ermöglichen, bargeldlose Transaktionen fast so unmittelbar abzuschließen wie Bartransaktionen.
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