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Sechs der koreanischen Großbanken, Shinhan Bank inbegriffen – zweitgrößte Bank Südkoreas – werden offiziell ortsansässige Kryptowährungsbörsen mit virtuellen Bank Konten unterstützen.
Virtuelle Konten wiedereröffnet / Erleichterung der Trader
Bei südkoreanischen Kryptowährungsbörsen wird jeder Trader oder Investor mit einem virtuellen Bankkonto ausgestattet, welches genutzt wird um hohe Summen an FIAT-Geld oder dem koreanischen Won einzuzahlen. Die virtuellen Bankkonten ermöglichen den Tradern und Investoren den Fiat – Kryptowährungshandel effizient zu gestalten ohne, dass tatsächliche Bankkonten herangezogen werden müssen, die recht kostspielig und zeitintensiv sind.
Know your Customer und Anti-Money Laundering
Anfang des Monats wurden südkoreanische Börsen von lokalen Finanzbehörden dazu aufgefordert ihre aktuellen KYC (= „Know your Customer“) und AML („Anti-Money Laundering“) System zu überholen. KYC – Kenne deinen Kunden ist eine, vor allem für Kreditinstitute, vorgeschrieben Legitimationsprüfung der Neukunden, um Geldwäsche zu verhindern. Zwei Voraussetzungen, welche die Regierung einfordert, ist das Trading Verbot von Ausländern und die Eliminierung von anonymen Trading Accounts.
Das geänderte Antigeldwäsche System hatte zur Folge, dass Banken gebeten wurden virtuelle Bankkonten für Kryptowährungsbörsen zu schließen. Die Kookmin Bank -größte Bank in Südkorea- verweigerte den Service für Kryptowährungsbörsen. Die Bank begründete diese Folgerung aufgrund der Angst, die Regierung könnte Kryptwährung – Trading verbieten. Dies wurde von der Regierung kurze Zeit später dementiert.
Bithumb und Korbit
Erst kürzlich haben Bithumb und Korbit, zwei der größten Kryptowährungsbörsen, massive Änderungen aufgrund der AML (Anti-Money Launderig) Vorgaben einzuleiten. Ende Januar hat die Kryptowährungsbörse Korbit bekanntgegeben, dass Ausländer keine Möglichkeit mehr haben werden auf südkoreanischen Börsen zu agieren.
Außerdem gab Korbit bekannt, dass Trader mit Shinhan Bankkonten erst ab Februar wieder Traden können. Während die AML Umstellung für bereits vorhandene Benutzer ungünstig sein kann ist es für den Markt durchaus positiv, da die Regierung nicht mehr im Stande sein wird Kryptowährungen zu drohen, da alle Auflagen des Anti Money Laundering Systems erfüllt werden.
Verbot von Kryptowährungen unrealistisch
Anstatt den Kryptowährungsmarkt zu verbieten hat sich die südkoreanische Regierung dazu entschlossen, den Regulierungsansatz zu wählen. Wie bereits der Sprecher des FSC (Financial Service Commission) betonte, sei ein Verbot von Kryptowährungen unrealistisch. Aufgrund des „electronic commerce law“ hat die Regierung nicht einmal die Autorität Kryptowährungsbörsen zu schließen.
Image via pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 23. Januar 2018
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