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Wir könnten eine seltene Chance bekommen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, da sich ein Rechtsstreit zwischen Zhao Changpeng, dem Gründer von Binance, und Sequoia Capital entwickelt. Die Parteien streiten sich über einen Finanzierungsvertrag, der nicht zustande kam.
Vor weniger als zehn Monaten gegründet, hat sich Binance zur weltweit größten Krypto-Währungsbörse entwickelt (24-Stunden-Handelsvolumen). Jedoch ist Binance für seine Geheimhaltung bekannt – nicht viel ist über den persönlichen Reichtum des Gründers bekannt und die Standorte seiner Büros, sowie Server werden nach wie vor geheim gehalten.
Der Gründer von Binance, Zhao Changpeng, könnte nach Angaben des Hong Kong High Court vom 26. März und 24. April mit ernsthaften rechtlichen Schritten konfrontiert sein, so BloombergQuint.
Binance und ein Millionenstreit
Sequoia Capital, ein Venture Capital (VC) Unternehmen, verklagt Zhao wegen eines fehlgeschlagenen Finanzierungsgeschäfts. Den gerichtlichen Unterlagen zufolge haben beide Parteien bereits im August 2017 mit den Verhandlungen über eine mögliche Investition in Binance begonnen. Hätte der Deal stattgefunden, hätte es Sequoia einen Anteil von fast 11 Prozent an der Börse eingebracht, der zu diesem Zeitpunkt auf fast 80 Millionen Dollar geschätzt wurde.
Am 14. Dezember teilte Zhaos Team dem Unternehmen Sequoia mit, dass ihr Angebot die Krypto – Börse deutlich unterbewertet – eine Ansicht, die von den bestehenden Aktionären geteilt wurde. Im gleichen Zeitraum wurde Zhao von einer anderen Venture-Capital-Gesellschaft namens IDG Capital angesprochen. Ihr Angebot war wesentlich höher und bot zwei Finanzierungsrunden für Binance an, die die Krypto – Börse Binance auf $400 Millionen bzw. eine Milliarde $ bewerteten.
Strategischer Schachzug
Der Kern des Rechtsstreits besteht darin, da die Gespräche zwischen IDG Capital und Zhao einer Exklusivitätsvereinbarung mit Sequoia Capital verletzt haben. Beide Parteien haben vereinbart, die Angelegenheit in einem Schiedsverfahren zu lösen, aber in einem strategischen Schritt, der Zhao daran hindern soll, mit anderen Investoren zu verhandeln, hat die VC – Gesellschaft den Streit öffentlich gemacht, indem sie ihre Klagen beim High Court of Hong Kong eingereicht hat, um eine einstweilige Verfügung zu erwirken.
Binance bleibt ihrer Sache treu und lässt viele Fragen offen. Zhao hat sich geweigert, einen offiziellen Finanzbericht vorzulegen, in dem die Einnahmen von Binance aufgeführt sind, noch hat er bisher irgendeinen Beweis über sein eigenes persönliches Vermögen erbracht.
Quelle: bitcoinist, Image: pixabay, CC0
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