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Risikokapitalgeber investieren meist in private und börsennotierte Unternehmen. Doch mit dem Potenzial von Kryptowährungs- und Blockchain-basierten Technologieunternehmen suchen VC-Firmen nach Möglichkeiten, wie sie im rechtlichen eingeschränkten Rahmen fungieren könnten, um die zukünftige Einnahmequellen und Renditen durch den Kryptowährungsmarkt zu erschließen.
VC Unternehmen erstellen neue Strategie für den Krypto-Markt
Recode hat vor kurzem verschiedene Strategien untersucht, die einige der führenden Venture-Capital-Firmen zur Neuausrichtung ihrer Geschäftsaktivitäten nutzen. Andreesen Horowitz, Mitbegründer des ersten Webbrowsers (Netscape Navigator) und langjähriger Bitcoin-Enthusiast, hat beispielsweise einen eigenen „Kapital-Pool“ für Investitionen in Krypto-Projekte geschaffen.
So kann Horowitz eine Gruppe von Investoren zusammenstellen, die sich vor allem für die neu entstehende Technologie interessieren. Dieser Fonds erlaubt der Firma auch, Gesetze zu umgehen, die VC-Firmen davon abhalten, mehr als 20 Prozent ihrer Investitionen in Vermögenswerte wie Kryptowährungen zu investieren.
Der Mittelweg zwischen der Auflegung eines separaten Fonds wie Horowitz und der Aufrechterhaltung des traditionellen Status quo, ermöglicht es Venture Partners, einen Prozentsatz aus einem allgemeinen Fonds, speziell für Investitionen in Krypto-Projekte bereitzustellen.
Dies sendet eine deutliche Botschaft, dass Institutionen in den Kryptowährungsmarkt einsteigen möchten, aber noch gegen rechtliche Herausforderungen zu kämpfen haben. Der Fokus liegt natürlich nicht bei Kryptowährungen selbst, sondern eher bei Blockchain-Projekten im Allgemeinen. Der Großteil der Institutionen sieht noch die Gefahr der volatilen Industrie.
VC Unternehmen suchen nach kreativen Möglichkeiten
Die berühmte New Yorker Venture Capital-Firma Union Square Ventures führt eine Handvoll kleinerer Fonds an, die Geld in kryptospezifische Fonds anderer Firmen investieren. Mit dieser Strategie muss die Firma keine separate Krypto-Einheit schaffen. Fred Wilson von der USV hat den Anlegern zuvor geraten, zumindest eine Position im Krypto-Markt zu einzunehmen:
„Wenn ich ein Trader, ein Aktienhändler oder ein Hedge-Fonds-Person wäre, wäre es mir wert 5 Prozent meines Vermögens in so etwas zu investieren; es steckt noch in den Kinderschuhen; ich glaube nicht, dass man bei allem dabei sein möchte, aber ich denke, in diesem Fall möchte man es.“
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