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Ein professioneller Investor, der bei BlackRock arbeitet, erklärte die wichtigsten Gründe, warum institutionelle Investoren den Bitcoin-Markt bisher beobachten, sich aber noch nicht trauen direkt einzusteigen. In seiner Rede in der Londoner Tech Week sagte er, dass regulatorische Unsicherheit, Volatilität und mangelnde Bildung die Haupthindernisse seien.
Wo ist das traditionelle Smart Money?
Adam Grimsley, Mitgründer von Prime Factor Capital, sagte, dass, obwohl einige vermögende Privatpersonen Krypto-Portfolios aufbauen, die Mehrheit der institutionellen Investoren darauf wartet, bis eine offizielle Regulierung des Marktes besteht. Auf der Konferenz „Zeroing In On Europe“ am 16. Juni hob er die fehlende Regulierung in London und die mangelnde Bereitschaft der Behörden hervor, sich zu engagieren.
„Banken, Institutionen und professionelle Investoren stehen am Anfang.“ Die üblichen Vorteile von Größe, Infrastruktur, Verbindungen und Reputation haben sich als Hindernisse erwiesen, um schnell in diesen Raum zu gelangen. Die Sorgen um Volatilität, mangelnde Liquidität und regulatorische Unsicherheit reichten aus, um zu verhindern, dass das so genannte traditionelle Smart Money in die Arena eindringt.“
James Radecki, Global Head of Business Development bei Cumberland, sagte in einer Podiumsdiskussion, dass sich institutionelle Gelder in den Markt zu bewegen beginnen und dass der Rückgang der Volatilität ein Beweis dafür ist.
Bitcoin & Krypto: ‚Riesiges Potential zum Verzweifeln‘
Die Unsicherheit bezüglich der Regulierung ist das größte Hindernis für größere Investoren und Institutionen. Grimsley wies darauf hin, dass Kryptowährungen im Vereinigten Königreich nicht reguliert sind und dass die Financial Conduct Authority wenig Ambitionen hat, sich dem Markt zu nähern. Er räumte aber auch ein, dass das britische Treasure Committee eine Taskforce eingerichtet hat, um ein gewisses Verständnis für die neue Technologie zu erlangen.
In Bezug auf Krypto-Börsen sagte er, dass die jüngsten Hacks Fragen über die Sicherheit der Gelder auf den jeweiligen Börsen aufwerfen. Dadurch warnen Professionelle Dienste, diese Börsen zu nutzen, weil sie gesetzlich verpflichtet sind, im besten Interesse ihrer Kunden zu handeln. Im Moment scheint es, als würden institutionelle Investoren nur darauf warten, bis sich endlich etwas im Sinne der Regulierung tut. Japan hat bereits eine Vorreiter-Rolle eingenommen und wird in den nächsten Monaten einen entsprechenden Regulierungsrahmen veranlassen.
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