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Blockstream kündigte Version v0.7.1 von C-lightning an – eine der zahlreichen technologischen Verbesserungen, die derzeit in den Krypto-Bereich strömen, um Transaktionen mit dem Bitcoin Lightning Network billiger, schneller und sicherer zu machen.
C-Lightning soll die Synchronisation beschleunigen und gleichzeitig den Bandbreitenverbrauch reduzieren
Bitcoin und die zugrunde liegende Blockchain-Technologie bieten erstaunliche Möglichkeiten für die Distributed-Ledger-Technologie. Allerdings, so die Autoren des Papiers mit dem Titel „The Bitcoin Lightning Network: Skalierbare Off-Chain Sofortzahlungen“: Die Blockchain als Zahlungsinstrument allein kann das Volumen des Welthandels noch nicht bewältigen.
Das könnte sich irgendwann ändern. Bitcoin-Entwickler und -Ingenieure arbeiten kontinuierlich an der Lösung kritischer Probleme wie Skalierbarkeit und Transaktionskosten. Tatsächlich tragen technologische Innovationen wie SegWit, Lightning Network und Atomic Multi-Path Payments per Lightning bereits zur Lösung dieser Probleme bei.
Jetzt kündigt Blockstream die Veröffentlichung der C-lightning Version 0.7.1 an, die mehrere technische Fortschritte bringt, um das Lightning Network schneller und effizienter zu machen.
In diesem Zusammenhang ist die bedeutendste Verbesserung die Arbeit, die die Entwickler Joe Netti und Rusty Russell an dem Protokoll geleistet haben. In dem Bewusstsein, dass das Lightning Network exponentiell wächst und bisher gut funktioniert, schrieben die Entwickler Netti und Russel:
Allerdings steigt die Belastung der Hardware, und wenn sich das Wachstum der Kanäle weiter beschleunigt, wird das Netzwerk in nicht allzu ferner Zukunft mit Skalierungsproblemen konfrontiert sein. Es ist nicht einfach, eine effiziente Route durch die Million Kanäle zu finden.
Netti und Russel erhielten durch ihr „The Million Channel (Lightning) Project“ relevante Daten, mit denen sie das daemon gossip verfeinern können. So können C-Blitz-Transaktionen mit dem neuen daemon gossip besser und schneller mit Peer-Knoten synchronisiert werden, während gleichzeitig die Bandbreite gespart wird. Das schreibt der Blockstream Engineering Blog:
Der gossip daemon ist selektiver, von welchen Peers er seine Netzwerktopologie synchronisiert, was die Synchronisationszeit und die Bandbreite des Klatschprotokolls erheblich reduziert.
Darüber hinaus ermöglicht die neue Version längere Standard-Timeout-Rechnungen. Bisher betrug der Standard eine Stunde. Jetzt beträgt die Frist für Rechnungen sieben Tage.
Darüber hinaus bietet die neue C-lightning-Version eine bessere Plugin-Unterstützung, eine bessere Peer-to-Peer-Bedienung sowie Performance-Verbesserungen. Und es erleichtert das externe Wallet-Funding.
Lightning Network wächst weiter
Derzeit arbeiten drei unabhängige Teams an der Implementierung des Lightning Networks: Blockstream, ACINQ und Lightning Labs. Ziel ist es unter anderem, die Transaktionskosten zu minimieren und gleichzeitig die Skalierbarkeit des Bitcoin-Netzwerks zu verbessern. Blockstream konzentriert sich auf das C-Lightning-Netzwerk.
Das Lightning Network wächst weiter und wird immer schneller angenommen. So kündigte die luxemburgische Bitcoin-Börse Bitstamp am 8. Juli 2019 an, dass sie einen Bitcoin Lightning-Node gestartet hat, „um das Netzwerk zu erweitern und andere Unternehmen zu ermutigen, an Bord zu gehen“.
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 19. Juli 2019
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