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Ein Krypto-Pionier mit Sitz in New York hat 6,5 Millionen Dollar gesammelt, um einen neuen institutionellen Standard für Krypto-Sicherheit zu entwickeln: So hat das Unternehmen Curv den innovativen „Institutional Digital Asset Wallet Service“ vorgestellt, der sich an die größeren Finanzakteure richtet, die mehr Sicherheit und Autonomie für ihr Kryptoinvestment benötigen.
Mehr Sicherheit, mehr Autonomie
Curv, ein Unternehmen, das auch Forschungs- und Entwicklungsbüros in Tel Aviv unterhält, hat erkannt, dass Institutionen sich womöglich aus folgenden Gründen so langsam an Kryptowährungen herantasten: zum einen aufgrund der Komplexität, zum anderen aufgrund des „Single Point Of Failures“, der mit privaten Schlüsseln für die Signierung von Blockchain-Transaktionen verbunden ist. Das Unternehmen verkündete unter der Leitung von Team8, dem weltweit führenden Investor in Digital Asset Unternehmen, eine Seedfinanzierung in Höhe von 6,5 Mio. US-Dollar. Zu den Investoren gehörte auch die japanische Monex-Gruppe.
Die Branche benötigt eine Alternative zu privaten Schlüsseln, die die für Blockchain-Operationen erforderliche kryptographische Sicherheit gewährleistet. Laut der Pressemitteilung will Curv diese Probleme durch die Einführung einer revolutionären Art von Kryptographie beseitigen. Nadav Zafrir, Mitbegründer und CEO von Team8, sagte:
Curv löst den ewigen Kompromiss zwischen Sicherheit und Verfügbarkeit. Institutionen oder Unternehmen müssen keine physische Sicherheit mehr aufrechterhalten, die nicht skaliert oder auf hot wallets zurückgreifen, die schwer zu integrieren und zu sichern sind. Curv gibt ihnen die eine Lösung, die alles kann.
Der Dienst wird der erste sein, der proprietäre Multi-Party-Computation-Protokolle (MPC) verwendet, um das Konzept der privaten Schlüssel überflüssig zu machen. Obwohl die tatsächlichen technischen Details eher dünn ausfielen, hieß es in der Veröffentlichung, dass dies sowohl hot als auch cold wallets überflüssig machen würde. Das Konzept werde einen skalierbaren, reinen cloud-basierten Service nutzen, der sicherstelle, dass digitale Assets immer verfügbar und sicher seien.
Mitbegründer und Chief Product Officer von eToro und Berater von Curv, Ronen Assia, unterstützte die neue Initiative sehr:
Curv erleichtert es Institutionen, digitale Assets zu verwalten, indem es sicherstellt, dass jede einzelne Transaktion sicher ist. eToro ist überzeugt, dass in Zukunft alle Assets tokenisiert werden und dass wir den größten Transfer von Vermögen zur Blockchain erleben werden. Im Zuge der Erweiterung unseres Digital Asset-Angebots sind wir auf der Suche nach Innovationen wie Curv, um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.
Dies kann jedoch zu Zentralisierungsproblemen führen, da das Unternehmen auch alle Einrichtungs- und IT-Aspekte, die Blockchain-Wartung und komplette Management-Services anbietet. In Wirklichkeit dürfte Curv alle Schlüssel halten, ob privat oder nicht.
Der „Institutional Digital Asset Wallet Service“ ist ein Abonnementdienst, der ab dem 25. März 2019 verfügbar sein wird, so der Bericht. Börsen, Depotbanken, Fintechs und institutionelle Investoren nutzen den Dienst derzeit in einer privaten Beta-Version. Curv CEO Itay Malinger fügte hinzu:
„Wir konzentrieren uns darauf, das Blockchain-Potenzial mit unserem revolutionären Ansatz für Digital Asset Security zu erschließen. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, alle ihre digitalen Assets sicher zu integrieren und zu verwalten, damit sie in der digitalen Welt problemlos Transaktionen durchführen und erfolgreich sein können.“
Während es einen klaren Markt für ein solches Produkt gibt, ist es vielleicht nicht die ultimative Lösung, alle „Kryptoeier“ in den gleichen Korb – sprich: die Hände eines Technologieunternehmens – zu legen…
Bildnachweis: pixabay, CC0 Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 27. Februar 2019
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