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Asiatische Nationen wie Thailand verschwenden keine Zeit, um ihre Wirtschaft auf eine Zukunft mit Kryptoanlagen vorzubereiten. China ist bei der Blockchain-Technologie mit Volldampf voraus, und Thailand plant, sich mit Änderungen bestehender Vorschriften weiter für die Digital Asset Industrie zu öffnen.
Den Weg für die thailändische Krypto-Industrie ebnen
Laut Berichten in den lokalen Medien plant die thailändische Securities and Exchange Commission, ihre Vorschriften für das Digital Asset Business im nächsten Jahr zu ändern. Das übergeordnete Ziel ist es, das Wachstum von Krypto-Assets zu erleichtern und gleichzeitig die Investoren vor unnötigen Risiken zu schützen.
Der Generalsekretär der SEC, Ruenvadee Suwanmongkol, erklärte, dass sie die Austrittsregeln für alle Stolpersteine untersuchen wollen, die Digital Asset Geschäfte im Königreich behindern könnten.
„Gesetze sollten nicht veraltet sein und den Marktbedürfnissen, insbesondere bei neuen Digital Asset Produkten, gerecht werden und mit dem globalen Markt konkurrieren. Wir müssen alle möglichen Hindernisse ausloten.“
Der aktuelle königliche Erlass über Kryptounternehmen trat im Mai 2018 in Kraft und listet vier Arten von sekundären Geschäftsvermittlern auf, nämlich Krypto-Börsen, Brokerfirmen, Trader und Token-Portal-Dienstleister oder ICO-Portale. Nach heutigem Stand der Börsen müssen Makler beim Finanzministerium Lizenzen beantragen, während ICOs von der SEC genehmigt werden müssen.
Ruenvadee fügte hinzu, dass es in Thailand viele Anträge auf ICOs gegeben habe, die jedoch zunächst die behördliche Zulassung erfüllen müssten. Sie erklärte weiterhin, dass auch der Anlegerschutz eine Priorität sei.
„Die Rechtsvorschriften zielen auch darauf ab, die Anleger vor dem Risiko von Betrug und Täuschung durch unehrliche Personen, Geldwäsche und Nutzung digitaler Vermögenswerte zu schützen, um illegale Finanztransaktionen zu erleichtern, und gleichzeitig für Klarheit in den Rechtsvorschriften zu sorgen, um die legitime Nutzung digitaler Vermögenswerte zu erleichtern“.
Laut SEC haben fünf Kryptounternehmen Krypto-Asset-Börsen-Lizenzen erhalten. Dazu gehören die Bitkub Online Co Ltd und die Satang Pro Corporation, die derzeit in Betrieb sind.
In einer Bewegung, die die lokalen Märkte Anfang des Jahres schockierte, schloss Bitcoin Co unerwartet die beliebteste Börse des Landes, BX Thailand. Es wurde damals berichtet, dass die Regulierungsbehörden unangemessene Mengen an Transaktionsdaten von der Firma und ihren Kunden forderten.
Damit verbleiben zwei weitere Portale Bitherb Co Ltd und Huobi Thailand Co Ltd, die noch nicht in Betrieb genommen wurden. Die Aufsichtsbehörde hat auch offizielle Lizenzen für drei Krypto-Broker, Coin TH Co Ltd, bitherb.net und Bitazza Co Ltd. genehmigt.
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 25. November 2019
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