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Finanzberater müssen nur ausreichend über Bitcoin (BTC) informiert werden, um von Skeptikern zu Gläubigen zu werden.
Ric Edelman inszenierte vor zehn Tagen mit Barrons Top Independent Advisor Summit ein „Blockchain and Cryptoasset Pre-Event“. Die Veranstaltung bot Finanzberatern Weiterbildungskredite und wurde von den großen Blockchain- und Kryptowährungsanbietern Kingdom Trust, Bitwise Investments, Blockforce Capital, Fidelity Digital Assets, Grayscale Investments, Orion Advisor Services, Pantera Capital, State Street Global Advisors und Van Eck gesponsert. Vorgestellt wurde es von The Advisor Blockchain und Crpyoassets Council vorgestellt.
Auf der Veranstaltung wurden nicht weniger als 155 der „besten Finanzberater und Influencer der Vereinigten Staaten im Bereich digitale Assets“ einen halben Tag lang in Bezug auf die Distributed-Ledger-Technologie und Kryptowährungen beziehungsweise digitale Assets geschult. Die meisten von ihnen gingen als Bären hinein, kamen aber als Bullen wieder heraus – sofern man der offiziellen Pressemitteilung Glauben schenken darf.
Neu erweckte Bitcoin-Bullen
Laut der Pressemitteilung gaben vor der Veranstaltung „praktisch alle teilnehmenden Berater (96 %), die eine Umfrage abgeschlossen hatten, an, dass sie den Kunden keine Kryptoassets empfehlen würden, und fast acht von zehn (79 %) planen dies auch nicht“.
Nach der Veranstaltung äußerten sich 89 Prozent positiver zu Krypto-Assets und betrachteten Bitcoin (BTC) nicht mehr als reinen Spekulationsgegenstand. 82 Prozent gaben unterdessen an, dass sie eher bereit wären, Kryptowährungen zu kaufen. 71 Prozent glauben, dass Bitcoin höhere Preise erzielen würde, als sie ursprünglich erwartet hatten. Am wichtigsten ist womöglich, dass 91 Prozent zu dem Schluss kamen, dass sie ihre Kunden nicht mehr davon abhalten würden, Kryptowährungen zu kaufen.
Bei der Interpretation der Ergebnisse erklärte Edelman:
Dieser bemerkenswerte Wandel der Einstellung dieser Top-Finanzberater zeigt, wie dringend es ist, Berater über diese wichtige aufstrebende Anlageklasse zu unterrichten. Berater, die die Fragen ihrer Kunden über Bitcoin nicht beantworten können, verlieren bei diesen an Glaubwürdigkeit und können sie am Ende sogar verlieren.
Wer hätte gedacht, dass ein wenig Wissen zum Thema aus Finanzberatern Bitcoin-Bullen machen würde? Jetzt müssen sie nur noch das Whitepaper lesen.
Bildnachweis: pixabay, CC0 Textnachweis: bitcoinist
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