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Der Bitcoin-Preis ist in den letzten Wochen in einer engen Spanne stagniert. Trotz dieser Preisaktion festigen sich die Fundamentaldaten für die Kryptowährung allerdings rasch.
Bitcoin-Investoren erhielten erst kürzlich einen enormen Auftrieb – denn der Internationale Währungsfonds fordert einen neuen Bretton-Woods-Moment. Zum Hintergrund: Bretton Woods war das Abkommen von 1944, das den Goldstandard integrierte und eine monetäre Weltordnung einführte.
Analysten glauben, dass dieser Ruf nach einem „anderen“ Bretton-Woods-Moment Bitcoin Auftrieb geben wird. Die Einzelheiten dieser Ankündigung waren zwar vage, aber einige sehen darin ein Zeichen für weitere fiskalische Anreize.
Bitcoin-Bullen brüllen inmitten der Forderung nach einem „neuen“ Bretton-Woods-Moment
Obwohl Bitcoin eine neue Technologie und ein Vermögenswert im Makromaßstab ist, greifen viele seiner Investoren auf historische monetäre und wirtschaftliche Ereignisse zurück, um zu erklären, warum BTC relevant ist. Ein solches Ereignis ist der Bretton-Woods-Standard, der die wichtigsten Weltwährungen an den Dollar gekoppelt hat, der wiederum an Goldreserven „gebunden“ war.
Kürzlich rief der Internationale Währungsfonds zu einem „neuen Bretton-Woods-Moment“ auf. In einer Rede erklärte die neue geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva: die Pandemie zeige, dass eine Überholung des Weltwährungssystems notwendig sei. Georgieva hierzu:
„Heute stehen wir vor einem neuen Bretton-Woods-„Moment“. Eine Pandemie, die bereits mehr als eine Million Menschenleben gekostet hat. Eine wirtschaftliche Katastrophe, die die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 4,4 % schrumpfen lässt und bis zum nächsten Jahr schätzungsweise 11 Billionen Dollar an Produktionsausgaben vernichten wird. Und eine unsägliche menschliche Verzweiflung angesichts riesiger Störungen und steigender Armut zum ersten Mal seit Jahrzehnten.“
Die Aussage dazu war zwar vage, dennoch sagt Raoul Pal, CEO von Real Vision und ehemaliger Hedge-Fonds-Manager, dass dies ein Zeichen dafür sei, dass weitere fiskalische Anreize kommen:
„Apropos Bretton Woods: In diesem IWF-Artikel wird zwar auf einen bevorstehenden gewaltigen Wandel angespielt, aber es mangelt an wirklicher Klarheit, wenn man nicht viel mehr fiskalische Anreize über monetäre Mechanismen zulässt… Fiat wird im Vergleich zu Hard Assets weltweit weniger wert sein. Und das bedeutet, dass Gold und insbesondere #Bitcoin DAS Mittel zur Umgehung des immer weniger wertvollen Systems werden. Es schafft auch Anreizsysteme für andere Nationen, sich für ein Hartwährungssystem zu entscheiden, um Kapital anzuziehen.“
Wohin wird BTC sich bewegen?
Inmitten dieses neuen Standards könnte Bitcoin als Ausweg oder als Absicherung gegen Inflationsrisiken steigen.
Pal ist der Meinung, dass die Kryptowährung 100.000 Dollar erreichen könnte – und dass über diesen Marktzyklus hinaus Alternativen bestehen, wenn sich Bitcoin und Kryptowährungen etablieren.
Er glaubt sogar, dass der Coin in den kommenden Jahren die Marktkapitalisierung von Gold in Höhe von 10 Billionen Dollar übertreffen könnte.
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 20. Oktober 2020
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