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Der milliardenschwere CEO von Galaxy Digital glaubt, dass der Hype, der NFTs derzeit umgibt, ihre Legitimität als Industrie nicht beeinträchtigt.
Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, ist überzeugt, dass der Anstieg der Popularität von nicht-fungiblen Token (NFTs) in den letzten Monaten eine große kulturelle Veränderung darstellt.
Auf die Frage, ob der jüngste CryptoPunk-Kauf von Visa eine Bedeutung für die Branche hat oder nur symbolisch ist, erklärte Novogratz: Die schnellen Kursbewegungen bei vielen beliebten NFTs seien darauf zurückzuführen, dass die Menschen zu Beginn eines neuen Markttrends sehr begeisterungsfähig seien.
Er ist jedoch der Meinung, dass der Hype nicht viel dazu beitragen wird, die Branche zu delegitimieren.
Hintergrund NFTs: NFTs sind eine Art von Token, die das Eigentum an allen Arten von einzigartigen Gegenständen repräsentieren, von Kunst und Sammlerstücken bis hin zu Musik und Immobilien. Die Token sind durch die Blockchain-Plattform, auf der sie ausgegeben werden, gesichert und authentifiziert und können jeweils nur einen Besitzer haben. Das macht sie selten und wertvoll.
NFTs sind eine legitime Industrie, sagt Novogratz
Der enorme Popularitätsanstieg, den NFTs in den letzten Monaten erlebt haben, scheint nur vergleichbar zu sein mit dem ICO-Wahn, den die Branche im Jahr 2017 erlebt hat. Die Tatsache, dass globale Finanzriesen wie Visa mit NFT-Käufen in den Markt einsteigen, hat das Feuer rund um die neue Anlageklasse weiter angefacht und viele zu der Frage veranlasst, wann die NFT-Blase platzen wird.
Novogratz ist jedoch der Meinung, dass es sich hierbei um die „normale Aufregung“ handelt. Die sei zu Beginn eines jeden neuen Markttrends zu beobachten. Und: NFTs würden hier bleiben. Am Beispiel von „The Fidenza #313“, eines NFTs des Künstlers Tyler Hobbs, das vor kurzem für 1.000 ETH verkauft wurde, verdeutlicht er die massiven Preissprünge, die NFTs erleben. Das Kunstwerk, das jetzt über 3,3 Millionen Dollar wert ist, hätte noch vor ein paar Monaten für weniger als 4.000 Dollar gekauft werden können.
"When Jay-Z put his crypto punk as his Twitter avatar–one of the kings of culture says I'm going to use a #NFT as my avatar. It should have told everybody to buy #cryptopunks," says @novogratz. "This is a shift culture and I think it is a big, big deal." pic.twitter.com/oK8w0frQ0n
— Squawk Box (@SquawkCNBC) August 25, 2021
Novogratz im Interview:
„Ich glaube, 15% der gesamten Kunstverkäufe in diesem Jahr waren NFTs. Das scheint eine Menge zu sein, wenn man bedenkt, dass der Markt vor vier Monaten noch gar nicht existierte. Aber die überschwänglichen Preise bedeuten nicht, dass es sich nicht um eine echte Branche handelt.“
Der CEO von Galaxy Digital ergänzt: Ein klares Zeichen für das Durchhaltevermögen der Branche sei von dem Rapper Jay Z gekommen. Der hat vor kurzem seinen Twitter-Avatar in ein von ihm gekauftes „Crypto Punk“-NFT geändert.
Novogratz:
„Eine Art von Kultur sagt: ‚Ich werde ein NFT als meinen Avatar benutzen.‘ Es hätte jedem gesagt werden sollen, Crypto Punks zu kaufen.“
Und:
„Das ist ein Kulturwandel, und ich denke, das ist eine große, große Sache.“
Textnachweis: Cryptoslate
Zuletzt aktualisiert am 28. August 2021
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