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Das Argument, dass Bitcoin eine wirksame Inflationsabsicherung darstellt, wird schon seit langem vorgebracht. Bisher hat der digitale Vermögenswert diejenigen, die an ihm beteiligt sind, auch nicht enttäuscht.
Die Renditen von Bitcoin waren in den letzten Jahren weitaus höher als die Inflationsrate, die derzeit bei über 6% liegt und in den kommenden Monaten voraussichtlich noch weiter steigen wird. Dies hat die Position des Assets als beste Absicherung gegen die Inflation gefestigt.
Allerdings konkurriert nun ein anderes Asset mit Bitcoin um diesen Titel: Ethereum. ETH ist die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, konnte Bitcoin im Jahresvergleich übertreffen.
Der digitale Vermögenswert genießt zwar noch nicht den gleichen Respekt wie Bitcoin. Allerdings zeigt eine neue Studie, dass sich das bald ändern wird. Den Ergebnissen zufolge könnte Bitcoin von Ethereum abgelöst werden – als besserer Inflationsschutz.
Warum ist Ethereum ein besserer Inflationsschutz?
Eine neue Studie von Forschern der University of Sydney und der Macquarie University hat ergeben: Ethereum besitzt das Potenzial, Bitcoin als führenden Inflationsschutz abzulösen. Die Forscher erklären: Mit der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream sehen die Anleger den digitalen Vermögenswert nun als bessere Absicherung gegenüber Gold – und insbesondere Bitcoin.
Die Inflationsrate hat in letzter Zeit bei den Anlegern Besorgnis erregt, da die US-Notenbank in einen Druckrausch verfallen ist. Es wurden Forderungen laut, das Gelddrucken zu stoppen. Aber bisher wurde es fortgesetzt, sodass die Inflationsraten in die Höhe geschossen sind.
Das ist nicht nur ein Problem der USA. Andere Länder auf der ganzen Welt verzeichnen ähnliche oder sogar höhere Inflationsraten. Dies hat die Verbreitung von Kryptowährungen vorangetrieben, da Einzelpersonen und Institutionen in Scharen kommen, um die Vorteile ihrer Rendite zu nutzen.
Die australischen Forscher erläutern: Die jüngsten Innovationen von Ethereum zeigen, dass es gegenüber Bitcoin bevorzugt werden könnte. Unter Verweis auf das Upgrade auf ETH 2.0, das irgendwann im Jahr 2022 stattfinden soll, erklärt die Studie: Die Blockchain zeige, dass Kryptowährungen deflationär werden können.
Inflation treibt den Kryptomarkt an
Es ist kein Geheimnis, dass die steigenden Inflationsraten im vergangenen Jahr die Verbreitung von Kryptowährungen stark vorangetrieben haben. Experten haben vor den Folgen gewarnt – wie z.B. einem Anstieg bei den Preisen für Lebensmittel und alltägliche Gegenstände, der sich derzeit abzeichnet.
Was den Schutz des Durchschnittsbürgers vor Inflation angeht, so ist Gold in Ungnade gefallen. Lange Zeit war das glänzende Gestein bei Anlegern die bevorzugte Methode zur Absicherung gegen die Inflation. Aber da der Vermögenswert in den letzten Jahren durchweg negative Renditen verzeichnen musste, erfüllt er nicht mehr den Zweck, für den er einst so begehrt war.
Textnachweis: Bitcoinist
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