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Gerade hat Firmengründer Mark Zuckerberg seine Vision für die Zukunft der sozialen Medien, der Arbeit und des Online-Gamings präsentiert. Und dabei verraten: Facebook, die Muttergesellschaft, wird im Rahmen eines Metaverse-Vorstoßes in Meta umbenannt. Das Unternehmen kündigte diesen Schritt auf seiner „Facebook Connect Keynote“ an, die ganz im Zeichen des Metaversums stand.
Facebook heißt jetzt Meta
Der Social-Media-Gigant Facebook sieht das wachsende Metaverse als die Zukunft seines Geschäfts an. Vor einigen Stunden hat das Unternehmen diesen zunehmenden Fokus nun offiziell gemacht und verkündet, dass es den Namen Meta annimmt.
Meta wird zwar der Name für das gesamte Unternehmen sein. Einige der individuellen Anwendungen und Dienste – wie Facebook und WhatsApp – behalten ihr aktuelles Branding unter dem Meta-Dach aber offenbar.
Mark Zuckerberg, CEO von Facebook (jetzt Meta), kündigte die Neuigkeiten vor einigen Stunden während der Streaming-Keynote der jährlichen Facebook Connect-Veranstaltung an. Die konzentrierte sich so oder so stark auf das Metaverse. Der erwartete Schritt wurde zwar letzte Woche schon von The Verge berichtet, ein endgültiger Name war bis heute aber noch nicht durchgesickert.
Zuckerberg in einem neuen Interview, das nach der Keynote veröffentlicht wurde:
„Ich denke, wir bewegen uns grundsätzlich von Facebook als Unternehmen zu Metaverse.“
Doch was ist das Metaversum? Der Begriff wird von vielen verwendet, um die zukünftige Entwicklung des Internets zu beschreiben, in dem die flachen Anwendungen und Websites, die wir heute nutzen, allmählich durch 3D-Umgebungen und gemeinsam genutzte Räume ersetzt werden, wodurch die Interaktionen immersiver werden.
Das Metaverse wird nicht aus einem Guss sein. Vielmehr soll es eher eine konzeptionelle Sammlung offener Welten und Umgebungen sein, die durch interoperable Assets und Erfahrungen verbunden sind. Sammelbare NFT-Assets lassen sich beispielsweise in 3D-Avatare verwandeln. Deren Besitzer können sie dann in alle möglichen Webbereiche mitnehmen – sei es für Arbeit, Spiel, Sport oder soziale Interaktionen.
Facebook, bereits jetzt eines der größten Unternehmen in der Technologiebranche, möchte den Vorstoß in das Metaversum anführen. Das Unternehmen hat vor kurzem angekündigt, dass es in den nächsten zwei Jahren 50 Millionen Dollar in Forschung und Partnerschaften investieren und in den nächsten fünf Jahren 10.000 Mitarbeiter in ganz Europa einstellen will, um diese Bemühungen zu unterstützen.
Neuer Fokus: Datenschutz und Kooperation
Das Unternehmen ist sich jedoch der Kritik bewusst, die ihm Nutzer in den letzten Jahren in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit und die Kontrolle von Fake News und Hassreden entgegengebracht haben. Nach eigener Aussage wolle man dabei helfen, das Metaverse „verantwortungsvoll“ aufzubauen. Meta nahm sich in der Keynote Zeit, den Fokus auf Datenschutz und offene Zusammenarbeit mit externen Schöpfern und Firmen zu betonen.
Dennoch sind einige in der Krypto-Community angesichts der Geschichte von Facebook skeptisch, was die Versprechen angeht. Yat Siu, Executive Chairman des Metaverse-zentrierten Spieleherausgebers und Investmentunternehmens Animoca Brands, erklärt diesbezüglich beispielsweise, dass er Facebook und den chinesischen Technologieführer Tencent als „Bedrohung“ für ein offenes, zusammensetzbares Metaverse sieht.
Auf jeden Fall setzt Facebook groß auf das Metaversum, und das geht über eine Namensänderung hinaus. Im Mittelpunkt der heutigen Keynote standen potenzielle soziale 3D-Interaktionen, die Möglichkeit, im Metaverse zu arbeiten, und die Art und Weise, wie Anwender NFTs zur Darstellung von Sammelobjekten und Avataren verwenden können.
In einem gezeigten Beispiel lud eine Person, die ein reales Konzert besuchte, einen Online-Freund ein, sich ihr anzuschließen. Offenbar über eine Augmented-Reality-Brille (AR). Nach der Veranstaltung trafen sich die Freunde online zu einer offiziellen „Metaverse-Afterparty“. Bei der spazierten sie mit anderen Avataren durch einen Veranstaltungsort und kauften Konzertartikel in Form von NFTs.
Textnachweis: Decrypt
Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2021
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