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Die Veränderungen, die sich in den letzten Jahren auf dem Kryptomarkt vollzogen haben, sind mehr als bemerkenswert.
Dank der erhöhten Sichtbarkeit, der öffentlichen Unterstützung durch Persönlichkeiten wie Elon Musk und einigen beeindruckenden Bull-Runs sind Kryptowährungen beliebter denn je.
Das bedeutet, dass mehr Menschen Krypto-Konten besitzen und betreiben. Infolgedessen verzeichnen Krypto-Börsen und -Broker ein höheres Transaktionsvolumen. Das öffentliche Bewusstsein für die Branche ist so hoch wie nie zuvor. Angesichts dieser neuen Popularität gibt es in der Branche viele hungrige Konkurrenten, die den Verbrauchern Produkte und Angebote anbieten, die auf die Bedürfnisse der Krypto-Fans ausgerichtet sind.
Derivate-Trader stehen vor einem großen Problem – aber an wen sollen sie sich wenden?
In der Vergangenheit gab es eine größere Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen im Allgemeinen. Auch wenn diese Nachfrage immer noch besteht, ist die Nachfrage nach Krypto-Derivaten noch größer.
Der Weg zur Bereitstellung von Derivatdienstleistungen war jedoch nicht so einfach. Das derzeitige regulatorische Klima steht Kryptowährungen oft feindlich gegenüber. Zumal einige Gesetzgeber die Branche immer noch mit Argwohn betrachten.
An wen wenden sich Krypto-Derivate-Trader?
Sogar Binance, eine der größten Kryptobörsen weltweit, war gezwungen, das Derivate-Trading in mehreren Ländern aufgrund von Regulierungsproblemen auszusetzen. Infolgedessen sind die Derivate-Trader, die Konten bei der Börse haben, nun um ihre Geschäfte und Gelder besorgt – zumal die Abhebungslimits täglich gesenkt wurden. Gibt es also einen Broker, an den sich diese Trader und neue potenzielle Krypto-Derivate-Trader wenden können?
Derivate-Trader finden eine Antwort bei Eightcap, einem australischen Broker, der kürzlich die Einführung von über 250 Kryptowährungsderivaten angekündigt hat. Eightcap positioniert sich damit als das größte Krypto-Derivateangebot der Branche.
Eightcap bietet auch Forex, Indizes, Rohstoffe und Aktien-CFDs
Das Unternehmen wird durch die Australian Securities and Investments Commission (ASIC), die Financial Conduct Authority (FCA), die Cyprus Securities and Exchange Commission (CYSEC) und die Securities Commission of The Bahamas (SCB) reguliert.
Eightcap sagt, dass seine Kunden eine alternative Lösung haben. Kunden anderer Broker und Börsen, die derzeit von den aktuellen Problemen betroffen sind, haben nun ein neues Zuhause für ihre Krypto-Derivate-Trades. Joel Murphy, CEO von Eightcap, kommentiert die Regulierung folgendermaßen:
„Die regulatorischen Probleme, mit denen Krypto-Börsen wie Binance konfrontiert sind, bedeuten, dass Trader sich unnötige Sorgen um ihre Gelder machen müssen und ob sie diese abheben können. Mit uns können Krypto-Derivate-Trader eine nahtlose Erfahrung machen, von dem Moment an, in dem sie ein Konto eröffnen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie ihre Gelder abheben wollen.“
Neben Krypto-Derivaten bietet Eightcap auch Forex, Indizes, Rohstoffe und Aktien-CFDs an. Weitere Ankündigungen des Unternehmens werden in Kürze erwartet.
Andere Krypto-Derivate-Broker haben berichtet, dass sie tatsächlich von diesen staatlichen Vorschriften profitieren. Die chinesische Regierung geht zum Beispiel hart gegen Kryptowährungen vor. Das Management von dYdX, einer dezentralen Tradingplattform für Krypto-Derivate, hat berichtet, dass die Akzeptanz in China infolgedessen gestiegen ist.
Am 26. September 2021 übertraf dYdX das tägliche Transaktionsvolumen von Coinbase um über 15% auf einen Rekordwert von 4,3 Milliarden US-Dollar. Antonio Juliano, der Gründer von dYdX und ein ehemaliger Mitarbeiter von Coinbase, schreibt hierzu auf Twitter:
5 years ago I left @coinbase and eventually founded dYdX
Today, for the first time, @dydxprotocol is doing more trade volume than Coinbase 😯📈 pic.twitter.com/QzoKAUpH29
— Antonio | dYdX (@AntonioMJuliano) September 26, 2021
Die Krypto-Branche ist bekanntlich widerstandsfähig. Und es scheint, dass sowohl die Derivate-Broker als auch die Anleger selbst unter dem Druck nicht einknicken, sondern lösungsorientiert in die Zukunft blicken.
Textnachweis: Cryptoslate
Zuletzt aktualisiert am 4. Oktober 2021
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