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Die neue Krypto-Börse Atani vereint mehr als 20 verschiedene Krypto-Exchanges in einer einzigen Plattform. Welche Vorteile Atani seinen Nutzern darüber hinaus bietet, das verraten die Geschwister Paul Barroso, Mitbegründer und CEO von Atani, sowie Haydeé Barroso, Mitbegründerin und COO, im Interview.
Atani – komfortabel Traden über eine einzige Schnittstelle
„Wir sind besessen von den Nutzern und ihren Bedürfnissen“, erklärt Atani-Gründer Paul Barroso über die Beweggründe, ein nutzerfreundliches One-Stop-Portal für Trader und Investoren zu entwickeln. Auf Atani erhalten Anwender Zugang zu zahlreichen Krypto-Börsen – darunter etwa Binance, Huobi, Coinbase Pro und viele mehr.
Einer der Vorteile davon: Man muss sich nicht auf diversen Seiten einloggen und an unterschiedliche Bedienoberflächen gewöhnen. Vielmehr funktioniert alles über eine einheitliche Schnittstelle. Das ist nicht nur deutlich komfortabler, es ermöglicht auch nahtlose Transaktionen.
Die Leidenschaft für Finanzen, sie zeigte sich bei den Unternehmern früh, wie Haydeé Barroso kommentiert: „Schon als Kind habe ich Nachrichten über Wirtschaft und Unternehmen gelesen und mit Paul darüber diskutiert“. 2013 hörten beide dann „von dieser neuen Sache namens Bitcoin“. Mit entsprechenden Folgen: „Für uns war klar, dass dies eine bahnbrechende Erfindung war“, so Haydeé.
Beide arbeiteten damals im Finanzwesen: Haydeé unter anderem als Strategieberater für globale Finanzinstitute bei der Boston Consulting Group und Paul als leitender Software-Ingenieur bei der US-Investmentbank Morgan Stanley. Aber: „Wir hatten das Gefühl, dass Kryptowährungen das Finanzsystem, wie wir es kannten, radikal verändern könnten“. Heute weiß man: Sie damit sollten Recht behalten.
Der erste Bitcoin-Kauf: 2013
Paul verrät: „Für uns sah das Finanzsystem, das wir kannten, wie die ‚Pferde‘ aus, und Kryptowährungen waren die ‚Autos‘.“ Entsprechend groß wurde dann auch die Begeisterung für das damals noch recht unbekannte Asset. Die Folge: Beide begannen, in Bitcoin zu investieren. „Heute, mehr als acht Jahre später, können wir ohne Zweifel sagen, dass das Krypto-Ökosystem noch nie so real war und die Fundamentaldaten noch nie so stark waren“, erläutert Paul. Krypto werde immer nützlicher und ausgefeilter und ziehe Kapital und Spitzentalente an.
„All die Dinge, von denen wir vor Jahren noch geträumt haben, werden endlich Wirklichkeit“, betont der Gründer enthusiastisch. Und in diesem Umfeld entstand schließlich auch die Idee zu Atani – ursprünglich ein Hobby, dann eine „ganz neue Karriere“. So kündigte Paul 2017 seinen Job bei Morgan Stanley und gründete einen Krypto-Trading-Desk, um sich voll und ganz der Krypto-Branche zu widmen. Schon bald wurde ihm bewusst: In puncto Krypto-Trading herrscht branchenweit Optimierungspotenzial. Denn, so Paul:
„Als Krypto-Trader litt ich unter den Schmerzen, die mit der Verwaltung von Kryptowährungen, dem Trading an mehreren Börsen und dem Umgang mit Steuern einhergehen. Und der Mangel an besseren Alternativen trieb mich dazu, eine frühe Version dessen zu entwickeln, was heute Atani ist.“
„Atani könnte etwas Größeres werden“
Seine Schwester Haydeé ergänzt:
„Ich begann, die von Paul entwickelte Software zu nutzen und war begeistert. Wir teilten diese Idee auch mit anderen Kollegen im Kryptobereich, und alle wollten Atani so sehr, dass wir dachten, es könnte mehr sein als nur ein Werkzeug für den persönlichen Gebrauch. Atani könnte etwas Größeres werden, das Millionen von Krypto-Tradern und -Investoren auf der ganzen Welt hilft.“
Also stürzten sich beide fortan in die Entwicklung von Atani – und bekamen umgehend Rückenwind durch die Krypto-Industrie, wie Haydeé kommentiert. Man sei „stolz darauf, dass eine Reihe hochkarätiger Venture-Capital-Firmen und Angel-Investoren unsere Vision von Anfang an unterstützt haben“. Bedeutende Kapitalgeber sehen in der Krypto-Branche offenbar ebenfalls Bedarf für Innovationen wie Atani.
Im Mittelpunkt: Sowohl Profi-Trader als auch Kleinanleger
Doch Krypto-Broker und -Börsen gibt es mittlerweile viele. Inwiefern hebt sich das kostenfreie Atani von anderen Krypto-Tradingplattformen ab? Für Paul ein klarer Fall: Bei Atani sei man „besessen von den Nutzern (Krypto-Trader und -Investoren) und ihren Bedürfnissen“.
Im Mittelpunkt stünden keine isolierten Dienstleistungen wie Charts, Alarme oder Steuern – sondern ausschließlich das, was Krypto-Trader wünschen. Atani sei insofern ein „One-Stop-Shop“, der mehr als 20 der wichtigsten globalen Krypto-Börsen und alle Tools, die ein Trader braucht, in einer einzigen Plattform vereint. Die Plattform richtet sich dabei nicht nur an erfahrene Trader, sondern zum Beispiel auch an Kleinanleger, die nur ein Konto bei einer Börse haben und ihre Bestände bequem von ihrem Schreibtisch aus überwachen wollen. Paul:
„Mit Atani kann jeder sein gesamtes Trading, Portfolio-Tracking, Charting, Alerts, Steuer-Reporting und so weiter über eine einzige Schnittstelle verwalten.“
Gleichzeitig stünde bei der Plattform die Sicherheit an erster Stelle, versichert der CEO. Anwender würden stets die Kontrolle über ihre Schlüssel und ihr Kapital behalten, was ein großer Vorteil gegenüber den meisten anderen Brokern sei. Barroso:
„Das bedeutet, dass es in dem unwahrscheinlichen Fall, dass Atani gehackt wird, für Hacker unmöglich wäre, die Gelder oder Schlüssel der Nutzer zu stehlen, da wir sie nicht speichern.“
Hinzu kommt: Bei Atani können sich die Anwender direkt mit dem Backend der Börsen verbinden. Das ermöglicht Echtzeit-Trading und schützt gleichzeitig vor Ausfallzeiten. Barroso ergänzt: „Selbst wenn das Web von Binance ausfällt, können die Nutzer über Atani weiter auf Binance traden“.
Was bringt die Zukunft?
Das Interview mit den Gründern verdeutlicht: Die Geschwister haben offenbar wirklich den Anspruch, mit Atani einen positiven Beitrag zur Krypto-Branche zu leisten. Entsprechend motiviert zeigt man sich auch bezüglich der Zukunftspläne. Haydeé Barroso zufolge sei eine der Prioritäten, „immer die besten Talente anzuziehen“. Und: „Um das beste Produkt zu entwickeln, braucht man das beste Team“.
Allerdings bringt das beste Team nichts, wenn das zugrundeliegende Produkt nicht optimal funktioniert. Atani entwickelt deshalb gezielt für die Bedürfnisse der Krypto-Trader. „Um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, müssen die Nutzer dein Produkt lieben. Deshalb versuchen wir, so nah wie möglich an der Krypto-Community zu sein“, führt Barroso aus. Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit sei deshalb die Interaktion mit Krypto-Tradern und -Investoren – um beispielsweise zu erfahren, wie sie Atani nutzen, was ihnen gefällt oder was sie vermissen.
Worauf legen Trader wert?
Bleibt die Frage: Worauf legen Trader denn wert? Welche Nachteile gibt es bei den Krypto-Börsen? Barroso führt hier hauptsächlich einen Aspekt an: die mangelnde Benutzerfreundlichkeit. Das sei „der Hauptmangel der Kryptowährungen“. Trader würden sich geschlossenen Systemen wie Coinbase oder Robinhood zuwenden. Die seien in ihrer Funktionalität allerdings eingeschränkt und hätten trotz übermäßiger Kosten lediglich „ein paar Token“ im Angebot.
Alternativ bliebe nur, auf mehrere und unzusammenhängende vertikale Lösungen für das Trading, die Preis- und Liquiditätsüberwachung, das Charting, Portfolio-Tracking, Alarme etc. zurückzugreifen. Barroso zufolge existiert Atani, um genau diese Probleme zu lösen: „Wir verfolgen einen nutzerzentrierten Ansatz und sind davon besessen, zugängliche End-to-End-Lösungen für Krypto-Trader und -Investoren zu liefern“.
Nutzen kann Atani übrigens jeder, der bereits ein Konto bei einer kooperierenden Kryptobörse besitzt oder darüber nachdenkt, eines zu eröffnen. Das sind etwa bekannte Exchanges wie Binance, Kraken, Coinbase Pro, Kucoin, Bitfinex, Bitstamp, Huobi, Bittrex und andere. Die Liste soll künftig noch länger werden, denn den Gründern zufolge würden bereits viele weitere Börsen „an die Tür klopfen“, um in Atani integriert zu werden.
Zuletzt aktualisiert am 4. November 2021
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