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Kryptowährungen sind nicht zu stoppen – und der einzige Weg ist… nach oben. Die dezentralisierte und unregulierte Natur von Kryptowährungen ist eines ihrer wichtigsten Verkaufsmerkmale. Angesichts der minimalen staatlichen Kontrolle und der Milliarden von Dollars, die im Umlauf sind, wünschen sich einige Personen ein Stück des digitalen Währungsmarktes.
Im Februar 2022 hat Statista eine Umfrage zu Kryptowährungen durchgeführt. Die Ergebnisse sind verblüffend.
Es existieren über 10.397 Währungen. Das sind weit mehr als die 66 Währungen, die noch im Jahr 2013 im Umlauf waren.
Dies wird durch die eigene Untersuchung von Investing.com über die Menge der Anlageklasse bestätigt. Für das Jahr 2022 listet die Website 10.028 im Umlauf befindliche Währungen auf. Das ist zwar eine geringere Anzahl als in der Statista-Studie, aber immer noch eine beträchtliche Menge an Währungen.
Bitcoin (BTC) in Führung
Laut TradingView beträgt die Marktkapitalisierung aller digitalen Währungen derzeit fast 930 Milliarden Dollar. Bitcoin dominiert den Markt weiterhin mit einem Anteil von 40% an der gesamten Marktkapitalisierung.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$98,701.00
- Marktkapitalisierung
$1.96 T
Darauf folgt Ethereum mit 19,30%. Diese beiden Kryptowährungen kontrollieren fast 60% des Marktwerts.
- Ethereum
(ETH) - Preis
$3,303.85
- Marktkapitalisierung
$398.25 B
Die fünf wichtigsten Kryptowährungen kontrollieren laut Investing.com gewaltige 75% des gesamten Marktwerts. Es handelt sich um Bitcoin, Ethereum, Tether, USD Coin und Binance Coin (BNB). Die 20 größten Unternehmen kontrollieren unglaubliche 89% der gesamten Marktkapitalisierung.
- BNB
(BNB) - Preis
$624.26
- Marktkapitalisierung
$91.18 B
Statista führt die Offenheit des Erstellungsprozesses von Kryptowährungen als einen der Gründe an. Man muss nur nachschauen, wie man eigene Coins herstellt – und nach kurzer Zeit hat man eine Kryptowährung erschaffen!
Tausende und Abertausende von Anleitungen werden auftauchen, die sich mit Themen befassen, die von der kostenlosen Erstellung einer eigenen Kryptowährung bis hin zu der Frage reichen, wie man seine eigene Währung mit nur einem bestimmten Geldbetrag erstellen kann.
Neben Bitcoin boomen auch Betrügereien
Die steigende Zahl der im Umlauf befindlichen Kryptowährungen ist besorgniserregend. Denn oft handelt es sich bei diesen Währungen um Pump-and-Dump-Coins, mit denen Anleger betrogen werden.
Ein Beispiel dafür ist der letztjährige „Save The Kids“-Betrug. Der hat sowohl die Gaming- als auch die Cryptocurrency-Community erschüttert.
Im Vergleich zu Fiat-Währungen stecken Bitcoin und seine Artgenossen noch in den Kinderschuhen. Beide haben Gemeinsamkeiten, die es ihnen ermöglichen, für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen.
Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass digitale Währungen von keiner Behörde reguliert werden. Fiat-Währungen hingegen stehen unter Beaufsichtigung der Zentralbank.
Diese Unterscheidung ist es, was Bitcoin von Fiat-Währungen lernen kann. Ein paar Gesetze und Beschränkungen werden dem aufkeimenden Bitcoin-Markt nicht schaden.
Analysten sind sicher: Um die Sicherheit von Anlegern, Tradern und Verbrauchern zu gewährleisten, ist eine staatliche Regulierung und Überwachung erforderlich, wenn Kryptowährungen wirklich zur Zukunft der Finanzmärkte werden sollen.
Textnachweis: Bitcoinist
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