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Eine neue Analyse der Blockchain-Forscher von Santiment wirft ein bearishes Licht auf den aktuellen Zustand von Bitcoin. Dennoch dürfte 2022 bullish werden für die Kryptowährung Nummer 1.
Bitcoin bleibt hinter den Erwartungen zurück
Bitcoins Preisaktion zum Jahresende dürfte die meisten Anleger überrascht haben. So ist es BTC nicht gelungen, eine nennenswerte Dynamik zu entfalten. Weder konnte sich Bitcoin hin zum Allzeithoch bei 68.789 Dollar bewegen, noch darüber hinaus steigen.
Seit dem Rückgang unter 50.000 Dollar Anfang Dezember tradet BTC seitwärts: Mal steigt der Coin kurz über $50k, sackt kurz darauf allerdings wieder ab und fällt darunter.
Aktuell notiert BTC nach einem leichten Anstieg von 0,76% bei 47.381 Dollar, zeigt keine Anzeichen für eine baldige Erholung. Dabei kam es historisch betrachtet gerade zum Jahresende zu massiven Bull-Runs bei Bitcoin. Diesmal nicht.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$99,023.00
- Marktkapitalisierung
$1.96 T
Doch was bedeutet das für Bitcoin und seine Aussichten für das Jahr 2022? Wie ist es um die Märkte und die Anleger bestellt? Hierzu haben sich die Blockchain-Forscher von Santiment in einer aktuellen Analyse gewidmet. Viele Investoren sind demnach „enttäuscht und ungläubig“.
Santiment über die Stimmung unter Kleinanlegern:
„Es ist so gut, wie es nur aussehen kann.
Es scheint, als wären viele Leute ziemlich enttäuscht und ungläubig bezüglich des Überschreitens der 50.000er-Marke.“
Viele Leute würden ihre Coins abstoßen – in der Befürchtung, dass es 2022 zu keinem neuen Anstieg kommt.
„Die Leute verkaufen jetzt, weil sie glauben, dass es tiefer fallen kann.“
Das, so die Forscher, sei ein bearishes Zeichen. Es mache deutlich: Es gibt genug Leute, die glauben, dass Bitcoin das ganze Jahr über nicht weiter steigen wird. Denn:
„Sie verkaufen jetzt, weil sie sich nicht sicher fühlen, BTC zu halten.“
Ein weiterer Aspekt, der ein negatives Licht auf die kurzfristigen Aussichten wirft, ist Santiment zufolge die Aktivität unter großen Bitcoin-Haltern, sogenannten Walen. Die würden im Moment große Summen verkaufen. Das Fazit der Wissenschaftler:
„Es ist schwer, optimistisch zu sein, wenn sich die Wale so verhalten.“
Auch die Menge an täglich zirkulierenden Bitcoins werde seit November immer geringer. Insofern sei die Menge an BTC, die über das Netzwerk genutzt wird, „eindeutig rückläufig“, schließt Santiment.
Du kannst dir die vollständige Bitcoin-Analyse von Santiment hier anschauen.
PlanB sieht Bitcoin-Kaufsignal
Während die kurzfristigen Aussichten für BTC womöglich tendenziell neutral bis bearish ausfallen, scheint Bitcoin mittel- bis langfristig durchaus gut positioniert. Der pseudonyme Top-Analyst PlanB beispielsweise hatte bis Jahresende einen Bitcoin-Kurs in sechsstelliger Höhe in Aussicht gestellt.
Die Prognose ist zwar nicht eingetroffen. PlanB kommentiert aber auf Twitter: Auch wenn es sich so anfühlt, als müsse man verkaufen – Bitcoin gibt derzeit trotz allem ein Kauf-Signal aus. Aus diesem Grund verwende er sein Stock-To-Flow-Modell. Der Holländer an seine mehr als 1,7 Millionen Follower:
„Ich verwende Modelle, um mich vor Emotionen zu schützen. Im Moment fürchten die meisten Leute, einschließlich mir, einen weiteren Rückgang des BTC-Preises und wollen verkaufen. Aber S2F Modell zeigt, BTC ist am unteren Ende des 50k-200k 1sd Bands, ein Kaufsignal. Ebenso wird sich 200k anfühlen, als ob BTC für immer steigen wird, aber S2F sagt verkaufen.“
I use models to protect myself from emotions. Right now most people, incl myself, fear further decline of btc price and want to sell. But S2F model shows btc is at the low end of 50k-200k 1sd band, a buy signal. Likewise 200k will feel like btc will rise forever but S2F says sell pic.twitter.com/fucjbmkZFk
— PlanB (@100trillionUSD) December 29, 2021
Zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2022
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