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Die Nachhaltigkeit von Kryptowährungen wird regelmäßig kritisch diskutiert: Insbesondere der Bitcoin steht wegen seines hohen Energieverbrauchs immer wieder in der Kritik. Nun gibt es eine Kryptowährung, die sich den effizienten CO2-Ausgleich als Ziel gesetzt hat:
Der IMPT-Token möchte die Zukunft des Einkaufens nachhaltiger machen. Dafür haben die Nutzer durch ihren Einkauf die Möglichkeit Carbon Credits zu erhalten und diese dann in CO2-neutralisierende Projekte zu investieren.
Das Projekt startete am 03. Oktober in den Vorverkauf und konnte bis heute bereits über 500.000 US-Dollar einnehmen. Hier erfährst du alles, was du darüber wissen musst.
Die Krux mit dem Klimawandel und Blockchain-Unternehmen
Der Klimawandel ist in aller Munde: Die häufigen Temperatur-Rekorde der letzten Jahre, große Unwetter-Ereignisse, die Erwärmung der Ozeane sowie der steigende Meeresspiegel erscheinen regelmäßig in den Nachrichten.
Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, müssten unsere CO2-Emissionen bis 2030 um 25% sinken, um den Temperaturanstieg der Erde bis zum Jahr 2100 auf 2 Grad zu begrenzen.
Gleichzeitig werden Kryptowährungen insbesondere aufgrund ihrer Energiebilanz regelmäßig kritisiert. Gerade der Bitcoin, der mit einer Marktkapitalisierung von 386,44 Milliarden US-Dollar die größte Kryptowährung ist, muss hier Federn lassen.
Denn der Bitcoin basiert noch auf dem Proof-of-Work Konsensmechanismus. Bei diesem wird jede Menge Strom verbraucht, damit die Bitcoin Miner mit ihren Hochleistungsrechnern neue Transaktionen auf der Blockchain validieren können.
Verschiedene Kryptowährungen arbeiten bereits intensiv am Thema der Nachhaltigkeit. Häufig liegt der Fokus auf der Wahl eines passenden Konsensmechanismus sowie größerer Skalierbarkeit und Geschwindigkeit. Manche Kryptowährungen, wie SolarCoin oder Powerledger, konzentrieren sich jedoch bereits darauf, einen konkreten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Die neue Krypto-Plattform IMPT setzt an einer anderen Stelle an: Denn eine Möglichkeit, den weltweiten CO2-Ausstoß zu reduzieren, ist über einen Emissionsausgleich und damit einhergehenden Handel mit CO2-Zertifikaten. Dieser könnte über die Blockchain noch einfacher, effizienter und vor allem transparenter gestaltet werden – und dies möchte IMPT erreichen.
🤯 Hast du das gewusst? Mit der Plattform http://IMPT.io kannst du Emissionsgutschriften kaufen, handeln und zurückziehen.
Unsere Nutzung der Blockchain ermöglicht ein stabiles und transparentes Ökosystem, das Umweltfragen auf die effektivste Weise angeht. 🔥
🤯 Did You Know? With the https://t.co/f7szQiI4vk platform, you can buy, trade, and retire carbon credits.
Our usage of blockchain enables a stable and transparent ecosystem that addresses environmental issues in the most effective manner possible. 🔥 pic.twitter.com/ixPRk9BBXM
— IMPT.io (@IMPT_token) October 4, 2022
Das hat es mit IMPT und Carbon Credits auf sich
Der Handel mit Carbon Credits oder Emissionsgutschriften wird dafür verwendet, den CO2-Ausstoß auszugleichen. Dabei können Einzelpersonen oder Unternehmen diese Emissionsgutschriften kaufen und das so eingenommene Geld fließt an Umweltprojekte, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen. Die Emissionsgutschriften sind somit auch eine Genehmigung, der Atmosphäre die gleiche Menge CO2 wieder zuzufügen und trotzdem netto bei null zu bleiben.
Carbon Credits werden häufig von Unternehmen verwendet, um ihre CO2-Emissionen – die zum Beispiel durch Produktion oder Transport von Waren entstehen – wieder auszugleichen. Das spannende dabei ist der weltweite Markt für diese Art von Emissionsgutschriften. Denn hier gibt es eine Milliarden-Dollar-Industrie!
Allerdings ist der Markt noch fragmentiert und komplex – dies erschwert es Unternehmen, ihre CO2-Emissionen effizient auszugleichen. Zu den Herausforderungen gehört es:
- Akkurat einschätzen zu können, ob die Projekte für den CO2-Ausgleich tatsächlich existieren,
- Bewerten, wieviel CO2 durch so ein Projekt tatsächlich ausgeglichen wird
- Und daher realistisch sagen können, wie hoch die Emissionsgutschrift ausfallen sollte.
- Außerdem kommt es immer wieder zu Fälschungen durch den doppelten Verkauf von CO2 Zertifikaten.
An dieser Stelle möchte IMPT ansetzen, dieses immense Marktpotential nutzen und die großen Herausforderungen durch die Blockchain verbessern.
Mit IMPT nachhaltig shoppen und CO2 kompensieren
MPT möchte Unternehmen und Einzelpersonen zusammenbringen und mit ihnen gemeinsam etwas gegen den CO2-Ausstoß unternehmen. Das Prinzip ist simpel: Kaufen die Konsumenten bei einem der über 10.000 Partner-Unternehmen ein, so blocken die Unternehmen einen Teil ihrer Marge. Der Käufer erhält im Gegenzug IMPT Token gutgeschrieben.
Diese IMPT Token können sie gegen Carbon Credits eintauschen, indem sie ein Umweltprojekt auswählen, das CO2-Emissionen kompensiert. Die Carbon Credits erhalten sie in Form eines NFTs, der wiederum gehalten, verkauft oder verbrannt werden kann. Beim Verbrennen findet die CO2-Kompensation statt: Der erste NFT wird vernichtet und die Nutzer bekommen einen zweiten Sammler-NFT in Form eines Kunstwerks.
Die NFTs werden in einem dezentralisierten Ledger angezeigt – dadurch sind Transparenz und Nachverfolgbarkeit gewährleistet, denn Transaktionen auf der Blockchain sind fast unmöglich zu fälschen.
Partnerschaft mit 10.000 großen Marken
IMPT hat bereits eine breite Liste an Partnerunternehmen: Sobald die Plattform live-geschaltet ist werden sich über 10.000 Marken mit über 2 Milliarden individuellen Produkten an diesem Projekt beteiligen. Außerdem sollen monatlich weitere Marken hinzukommen.
Das Ziel ist es, dass sich führende Marken aus dem Einzelhandel daran beteiligen und so kinderleicht ein breites Spektrum an Konsumenten angesprochen werden kann.
Sorgfältige Auswahl der Umweltprojekte
Die Umweltprojekte, die den CO2-Ausstoß kompensieren sollen, wurden vor der Auswahl sorgfältig geprüft: In diesem Bereich arbeitet IMPT mit hunderten von Umweltprojekten weltweit zusammen. Bei der Auswahl werden nur Projekte miteinbezogen, die durch weltweit anerkannte Aufsichtsbehörden akkreditiert sein – diese sind also alle sorgfältig geprüft und ein Missbrauch kann ausgeschlossen werden.
So können die Konsumenten sich beispielsweise zwischen Anlagen für erneuerbare Energie, Windparks und Aufforstungsprogrammen entscheiden. Dabei können sie vor der Auswahl jedes Projekt selbst noch einmal sorgfältig überprüfen.
IMPT Token und Tokenomics
Als nativer Token der Plattform dient IMPT, ein ERC-20 Token. Er dient als Zahlungsmittel innerhalb des Ökosystems und wird ebenfalls als Governance Token für die Gestaltung der DAO verwendet.
Insgesamt wird es drei Milliarden IMPT Token geben, die sich wie folgt verteilen:
- Zu 10% an Early Adopters
- Zu 60% für den Vorverkauf mit Phase 1 bis 3
- 10% für das Marketing: Die Token werden für 1 Monat gesperrt und anschließend über 1 Jahr ausgeschüttet.
- 5% für das Team: Die Token werden für 12 Monate gesperrt und anschließend über 2 Jahre ausgeschüttet.
- 15% für das Ökosystem: Die Token werden für 6 Monate gesperrt und anschließend über 3 Jahre ausgeschüttet.
IMPT günstig im Vorverkauf sichern
Wer sich schon im Vorverkauf Token des neuen Nachhaltigkeitsprojekts sichern möchte, hat dafür mehrere Möglichkeiten: IMPT können mit ETH oder USDT gekauft werden. Zusätzlich dazu bietet das Projekt an, den Kauf via Transak und Fiat-Währungen abzuwickeln. So ist der Token noch einfacher für jedermann zu erwerben.
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Der offizielle Vorverkauf startete am 3. Oktober – davor wurde jedoch schon 10% der Token zu einem Preis von 0,0120 US-Dollar an die Early Adopter verkauft. Nun folgen drei weitere Vorverkaufsphasen, die bis Ende Q1 2023 andauern sollen. Erst für Q2 2023 sind die ersten Token Listings geplant.
Die Preisgestaltung sieht dabei wie folgt aus:
- Phase 1 – 600 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,018 US-Dollar
- Phase 2 – 660 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,023 US-Dollar
- Phase 3 – 540 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,028 US-Dollar
Zuletzt aktualisiert am 6. Oktober 2022
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