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Als Stepn im Dezember 2021 gelauncht wurde, wollte gefühlt so ziemlich jeder dabei sein, versprach die FitFi App, doch Geld verdienen auf dem einfachsten Weg: mit den eigenen Schritten, die man jeden Tag geht. Ganz nach dem Motto: „Wer sich mehr bewegt, der verdient auch mehr.“
Was darauf folgte, war ein großer Hype und auf Tiktok postete so ziemlich jeder seine Erfolge, die sie oder er auf der FitFi App erzielt hat. Doch wie das mit Hypes nun mal so ist, hielt der nicht lange an. Dem Projekt geht so langsam, aber sicher die Luft aus.
Der Stepn Hype ist vorüber – und damit kommt das große Erwachen
Das liegt vermutlich daran, dass die Move2Earn App einen ganz großen Haken hat. Bevor man nämlich mit dem Geld verdienen starten kann, muss man erstmal welches investieren. Denn wer Stepn nutzen möchte, muss zunächst einmal NFT Sneaker kaufen – und die sind teuer. Die virtuellen Schuhe kosten zwischen 500 US-Dollar und 1.000 US-Dollar. Selbst wenn man die Schuhe hat, kann man noch nicht gleich loslegen, denn die Schuhe müssen zunächst mit Energie aufgeladen werden. Pro Tag kann man mit den NFT Sneakern etwa 10 Minuten laufen. Für jede gelaufene Minute bekommt der Nutzer Green Satoshi Token (GST) gutgeschrieben. Dabei handelt es sich um die In-Game-Währung. Nach der Trainingssession muss man zunächst seine Turnschuhe wieder reparieren, um weiter Geld verdienen zu können. Das kostet wiederum GST. Wer länger laufen möchte, braucht übrigens andere NFT Sneaker oder man muss diejenigen, die schon im Besitz sind, upgraden – und das kostet wiederum Geld.
Die übrig gebliebenen GST kann der Nutzer dann in USDC tauschen und dann über eine der Börsen wiederum in FIAT-Geld. Der Kurs für einen GST liegt momentan bei rund 0,017 US-Dollar. Der Kurs für einen GMT, dem nativen Token von Stepn, liegt im Moment bei rund 0,29 US-Dollar. Besitzt man zwei Paar Schuhe, kann man wiederum ein neues Paar erzeugen und dieses über eine Krypto-Exchange verkaufen, dafür wird allerdings eine Transaktiongebühr von 6 % fällig.
Ist Stepn ein Schneeballsystem?
Es gibt viel Kritik an der FitFi App und eine, die am häufigsten auftaucht ist, dass STEPN ein Schneeballsystem ist. Denn die Nachfrage nach den NFT-Sneakern muss immer höher sein als das Angebot. Es darf also nicht mehr Schuhe geben als Spieler. STEPN hat das Problem für sich so gelöst, dass man zu der App eingeladen werden muss. Trotz dieses exklusiven Anstriches nutzen immer weniger Läufer die App. Dazu kommt, dass STEPN die Solana Blockchain nutzt – und die ist nicht gerade für Stabilität bekannt. Im Jahr 2022 fiel das Netzwerk mehrfach komplett aus.
FightOut könnte die Fitnessindustrie revolutionieren
Mit FightOut macht sich nun eine neue Move2Earn Plattform auf den Weg, die Herzen der Fitnessenthusiasten zu erobern – und das Konzept scheint voll aufzugehen. Im Private-Sale, der dem „normalen“ PreSale vorgeschaltet war, nahm das Team über eine Million US-Dollar Raising Capital ein. Dazu kommt, dass FightOut keine klassische FitnessApp ist, die auf Move2Earn macht. Natürlich hat man mit der App die Möglichkeit, Zuhause zu trainieren. Es sollen außerdem ganz reale FightOut Fitnessstudios entstehen, in denen man trainieren kann.
Der FightOut Avatar – dein Soulmate
Der FightOut Avatar ist individuell auf den jeweiligen Nutzer zugeschnitten. Der Avatar soll dem Nutzer helfen, eine tiefere Verbindung zu seinem Körper aufzubauen. Die Sofware analysiert jeden Trainingsfortschritt ganz genau und baut diese in die persönlichen Attribute ein. Der Avatar ist übrigens ein NFT – das heißt er gehört dem Nutzer und kann diesem, dank der Blockchain, auch eindeutig zugeordnet werden. Um das Training zu überwachen, nutzt die App die Smartwatch und Smartphone-Technologie.
Was Fight Out anders macht
Im Gegensatz zu Stepn, wo ja nur Schritte zählen, gibt es bei FightOut komplette Workouts, die man absolvieren muss, um sich Rewards zu verdienen. Diese reichen von Körpergewichtsübungen über Kurse bis hin zu Maschinen- beziehungsweise Hanteltraining. Jedes Training wird bis zur letzten Wiederholung analysiert, um sicherzustellen, dass man auch wirklich den Reward bekommt, den man verdient hat. Um Fighting Fit zu sein, benötigt man zunächst ein Basis-Fitnesslevel. Die Workouts sind in verschiedene Bereiche gestaffelt wie muskuläre Ausdauer, Kardio oder mentale Stärke. Aus dem Basislevel errechnet FightOut dann die SoftCaps für die jeweiligen Bereiche und staffelt die Rewards. Es soll aber auch die Möglichkeit bestehen, sich auf einen einzelnen Bereich zu spezialisieren. Dadurch soll man zu ganzheitlicher Fitness motiviert werden. Die Rewards werden in REPS, der In-Game Währung, ausgezahlt. Wer regelmäßig an Herausforderungen teilnimmt und Wild-Card Workouts absolviert, hat die Chance, dass die Rewards sich erhöhen. Auf dem In-Game Marktplatz kann man dann mit den REPS einkaufen, beispielsweise Personal Trainer Stunden oder physische Work Out Kleidung.
Der $FGHT im PreSale
Der native Token von FightOut ist der $FGHT. Mit diesem bezahlt man beispielsweise die monatliche Mitgliedsgebühr. Der FGHT kann derzeit im PreSale gekauft werden und als Cherry on top gibt es keinen Mindestbetrag. Für einen USDT erhält man 60,06 FGHT. Als Hardcap haben die Macher 100 Millionen US-Dollar anvisiert. Das ist zwar sehr ambitioniert, aber durchaus im realistischen Bereich. Denn die Fitnessindustrie wächst schnell.
Zuletzt aktualisiert am 23. Dezember 2022
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