Krypto-Hacker erbeuteten 2021 Bitcoin und Monero für mehr als 600 Millionen Dollar

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Ein neuer Bericht zeigt: Hacker (hier sogenannte Ransomware-Angreifer) konnten 2021 mehr als 600 Millionen Dollar erbeuten.

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Krypto-Hacker erbeuten 600 Millionen Dollar

Cyberkriminelle erhalten einen hohen Prozentsatz ihrer Zahlungen in Bitcoin und Monero, so ein neuer Bericht von Chainalysis. Der „Crypto Crime Report“ beschäftigt sich mit der Prävalenz illegaler Aktivitäten im Krypto-Raum im vergangenen Jahr.

Eine Vorschau auf den Bericht zeigt: Ransomware-Zahlungen durch Krypto betrugen im Jahr 2021 602 Millionen Dollar.

Obwohl diese Zahl derzeit niedriger ist als die 691 Millionen Dollar im Jahr 2020, glaubt Chainalysis, dass diese Schätzung bei einer Überarbeitung steigen wird. Denn: Dem Unternehmen zufolge ist die ursprüngliche Schätzung für 2020 bei der Überarbeitung um fast 50% angestiegen.

Explosion der Ransomware-Angriffe im Jahr 2021

Ransomware hat sich in einem zunehmend digitalen Zeitalter zu einem erheblichen Problem für Unternehmen und Konzerne entwickelt.

Hacker verwenden bösartige Software, um beispielsweise vertrauliche und wichtige Dateien zu kontrollieren. Und diese Cyberkriminellen verlangen Tausende oder sogar Millionen von Dollar „Lösegeld“. Leider hat die Anonymität von Kryptowährungen diese zu einer bevorzugten Zahlungsoption für diese Hacker gemacht.

Es gibt mehrere Ransomware-Stämme oder -Typen, wobei Chainalysis Conti als den bekanntesten Typ des vergangenen Jahres identifiziert. Nach Angaben des Unternehmens haben die Betreiber der russischen Ransomware mehr als 180 Millionen Dollar von ihren Opfern eingenommen.

DarkSide ist ein weiterer wichtiger Stamm. Dieser Stamm war beispielsweise für den Angriff auf die Colonial Pipeline verantwortlich, der in einigen Teilen der USA zu einer Treibstoffknappheit geführt hat.

Insgesamt hat Chainalysis 140 aktive Stämme im Jahr 2021 identifiziert. Das sind weit mehr als 79 im Jahr 2019 und 119 im Jahr 2020. Anders ausgedrückt: Ransomware-Angriffe werden immer beliebter. Nur Conti war das ganze Jahr über aktiv.

Bitcoin bleibt die bevorzugte Zahlungsoption

Vor allem Bitcoin scheint die bevorzugte Währung für die Kriminellen zu sein. Da Bitcoin jedoch leicht zu verfolgen ist, sind viele auf Privacy-Coins wie Monero ausgewichen.

So wurde beispielsweise mehr als die Hälfte des von den Colonial Pipeline-Hackern kassierten Lösegelds später vom US-Justizministerium beschlagnahmt.

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Die Verbreitung von Ransomware hat außerdem auch dazu geführt, dass die Behörden eine internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Verbrechens fordern.

Vor kurzem hat der Föderale Sicherheitsdienst (FSB), der russische Inlandsgeheimdienst, mehrere Mitglieder der in Russland ansässigen Ransomware-Gruppe REvil verhaftet. Diese Gruppe war für mehrere Ransomware-Angriffe im Jahr 2021 verantwortlich.

Auch andere Länder wie beispielsweise Kuwait, Rumänien und Südkorea haben mehrere Mitglieder derselben Gruppe verhaftet.

Von Nordkorea unterstützte Hacker haben letztes Jahr digitale Vermögenswerte im Wert von über 400 Millionen Dollar gestohlen. Solange es also keine einheitliche Front gibt, könnte es schwierig sein, dieser Art von Betrug vollständig Herr zu werden.

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Textnachweis: Cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 12. Februar 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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