Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!
FTX, die Krypto-Börse, die für den jüngsten Absturz des Kryptomarktes verantwortlich gemacht wird, findet sich nach einer den jüngsten Enthüllungen wieder in den Schlagzeilen.
Der tiefe Fall des Sam Bankman-Fried
Er möchte offenbar Licht ins Dunkel bringen, wie das Unternehmen, das sich im Besitz von Sam Bankman-Fried befand, operierte und seine Geschäfte abwickelte. Deshalb hat der neue FTX-CEO John Ray ein 30-seitiges Dokument beim United States Bankruptcy Court for the District of Delaware eingereicht.
In seinem Antrag erklärt Ray:
„Auf den Bahamas wurden meines Wissens Unternehmensgelder der FTX-Gruppe für den Kauf von Häusern und anderen persönlichen Gegenständen für Mitarbeiter und Berater verwendet.“
Erschwerend kommt hinzu, dass die besagten Mitarbeiter die erworbenen Immobilien unter ihrem Namen anmeldeten – sodass es fast unmöglich ist, die Immobilien zurückzufordern.
FTX und SBF, die bereits ein klaffendes Finanzloch in Höhe von 8 Mrd. Dollar aufweisen, werden voraussichtlich noch mehr negative Kritik von verärgerten Anlegern einstecken müssen.
Weitere FTX-Risikofaktoren werden bekannt
Abgesehen davon, dass FTX über keinerlei Unterlagen verfügt, die die Käufe als Darlehen klassifizieren, und seine Mitarbeiter die Immobilien unter ihren Namen eintragen ließ, hat FTX offenbar noch weitere Verstöße in Bezug auf sein Geschäftsgebaren begangen.
Zum einen teilte Ray beispielsweise mit, dass die Kryptowährungsbörse nicht über angemessene Bücher (Aufzeichnungen) und Sicherheitskontrollen in Bezug auf ihre digitalen Vermögenswerte verfügt haben soll.
Darüber hinaus wurden Erstattungen für berufliche Ausgaben von Mitarbeitern offenbar über personalisierte Emojis genehmigt, die als Antwort auf Anfragen im Chat gesendet wurden.
Der neu ernannte CEO erklärt, dass es nun schwierig sei, einige Mitarbeiter der Börse ausfindig zu machen, von denen er annimmt, dass sie geflohen sind oder gar nicht mehr existieren:
„Zum jetzigen Zeitpunkt waren die Schuldner nicht in der Lage, eine vollständige Liste der für die FTX Group tätigen Personen zu erstellen. Wiederholte Versuche, bestimmte mutmaßliche Mitarbeiter ausfindig zu machen, um ihren Status zu bestätigen, waren bisher erfolglos.“
FTX: Investitionen in Millionenhöhe gehen den Bach hinunter
Damit das Unternehmen über Wasser bleibt und Zeit gewinnt, um seine Gläubiger zu bezahlen, hat FTX am 11. November in Delaware Insolvenz nach Chapter 11 beantragt.
Einige Investoren schreiben ihre Investitionen in die Kryptobörse deshalb bereits ab – sie vertrauen nicht darauf, dass das Unternehmen nach dem Zusammenbruch wieder auf die Beine kommt.
Der japanische Mischkonzern Softbank hat bereits angekündigt, dass er seine Investition von 100 Millionen Dollar in FTX nun als Null bezeichnen wird. Das asiatische Unternehmen Temasek mit Sitz in Singapur hingegen informierte die Öffentlichkeit vor kurzem darüber, dass es seine Beteiligung von 275 Millionen Dollar ebenfalls abschreiben wird.
Darüber hinaus führte die beispiellose Pleite von FTX zu einem plötzlichen Absturz des Kryptomarktes – der musste fast 200 Milliarden Dollar an Kapitalisierung einbüßen.
Erfolgreich im Bärenmarkt: Presale-Metaverse-Coin RobotEra (TARO)
Trotz des Krypto-Bärenmarktes zügig aufwärts geht’s bislang für die neue Play-2-Earn-Kryptowährung RobotEra (TARO). Die hat den Metaverse-Hit The Sandbox (SAND) zum Vorbild und konnte im Presale innerhalb der letzten Tage bereits mehr als 130.000 Dollar Kapital sammeln.
Das Konzept: Spieler steuern einen Roboter in ansprechender Pixel-Optik, können einen ganzen Planeten steuern, verwalten und besiedeln – versprochen werden unter anderem Konzerte, Freizeitparks, Museen und vieles mehr. Gleichzeitig setzt RobotEra auf NFT-Funktionalität, macht Nutzer also zu 100%igern Eigentümern ihrer digitalen Gegenstände. Die laufende Presale-Phase 1 ist bald abgeschlossen, dann erhöht sich der Preis von 0,020 Dollar auf 0,025 Dollar.
Textnachweis: Bitcoinist
Fragen und Antworten
Sie haben eine Frage? Unser Experten-Panel beantwortet gerne Ihre Fragen.